Schau dir in die Augen, Kleines
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
gelingt es ihr zu pinkeln und erleichtert lässt sie dem Strahl freien Lauf, aber er befiehlt ihr zu stoppen, bevor sie auch nur halbwegs fertig ist. "Stopp! Ich will dich noch ein wenig zappeln sehen." Stella gelingt es erstaunlich rasch, aufzuhören und will unwillkürlich die Beine zusammenpressen um den Druck in ihrer Blase zu reduzieren. Ein Blick von Martin genügt jedoch und sie spreizt wieder gehorsam die Beine. Sie rutscht und zappelt auf dem Klo herum und als sie meint, es nicht länger aushalten zu können bittet sie ihn um Erlaubnis, fertig pinkeln zu dürfen. "Noch nicht. Ich will dir noch ein wenig zuschauen," antwortet er, lässig an den Türrahmen gelehnt. Sie ächzt und stöhnt, aber gleichzeitig merkt sie auch wie es sie erregt, sich ihm so zu zeigen, von ihm Befehle entgegen zu nehmen, ihn für alles um Erlaubnis bitten zu müssen. Er betrachtet sie weiterhin, geniesst den Anblick ihrer nackten Schamlippen unter dem Mohawk, weit genug geöffnet um die rosigen inneren Schamlippen freizulegen, "Du hast eine wunderschöne Pussy. Und ich mag die Art, wie du dein Schamhaar frisiert hast." "Danke Meister," antwortet sie. "Ok, du darfst fertig pinkeln." Diesmal vergisst sie nicht, ihm erleichtert zu danken. Mit einem Seufzer erledigt sie ihr Geschäft. *** Oh ist das beschämend und erniedrigend! Zu pinkeln während jemand zuschaut. Zumal jemand, der mich noch nie nackt gesehen hat. Mit Nacktheit habe ich eigentlich kein Problem, aber mit weit gespreizten Beinen auf einem Klo zu ...
sitzen und unter den Augen eines beinahe Fremden zu pinkeln ist noch einmal was ganz anderes als mit Freunden im Waldweiher nackt zu baden. Das letzte mal als ich als ich in Gesellschaft gepinkelt habe war nach einer Klettertour mit einer Freundin. Als wir oben an der Nordwand angekommen waren mussten wir beide so dringend, dass wir uns nicht mal Zeit nahmen, einen geschützten Platz zu suchen. Wir entledigten uns nur möglichst schnell des Klettergürtels, liessen die Shorts runter und hockten uns nebeneinander auf ein schmales Grasband. Natürlich schauten wir uns nicht gegenseitig zwischen die Beine. Aber als sich unsere Blicke trafen begannen wir beide zu kichern und versuchten, möglichst weit ins Leere hinaus zu pinkeln. Die Szene war beinahe surreal: Zwei Mädchen, zweihundert Meter hoch über einer annähernd senkrechten Kalksteinwand, machen einen Pinkelwettbewerb. Wir sassen noch lange im feuchten Gras und lachten. Aber jetzt ist alles ganz anders. Martin steht keine zwei Meter vor mir, schaut mir entweder direkt in die Augen oder zwischen meine Beine, bestimmt, wann ich pinkeln darf und wann nicht. Und ich mache genau, was er mir befiehlt. Genau so wie ich es mir immer wieder vorgesetellt habe; ich unterwerfe mich dem Willen einer anderen Person, akzeptiere seine Befehle und führe sie aus. Und wie in meinen Fantasien geniesse ich es auch in Wirklichkeit, spüre wie ich endlich gefunden habe was ich so lange zuerst verdrängt und dann gesucht habe. Jahrelang hatte ich Probleme ...