1. Schau dir in die Augen, Kleines


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    auch wenn ich mich immer noch ein wenig unwohl gefühlt habe. Aber das ist jetzt vorbei, jetzt will ich etwas erleben, bin richtig hungrig nach mehr. Wir haben unser Treffen nicht im Detail geplant. Hauptsächlich, weil ich nicht wusste, was ich wollte, aber auch weil Martin meinte, es mache nur halb so viel Spass, wenn ich wüsste was alles passiere. Da hatte er wohl Recht und ich war damit einverstanden, ihm die Planung zu überlassen. Er hatte mich aufgefordert, mir ein 'safeword' zu überlegen und ich hatte 'basta' ausgewählt. Wenn ich es brauche wird er sofort aufhören das zu tun was er in dem Moment tut. Er hat mir auch aufgetragen, jemandem zu erzählen was ich heute tue und Sicherheitsanrufe abzumachen. Ich hatte geantwortet "nö, das ist doch nicht nötig," aber er hat insisitert und nicht locker gelassen. Und so rufe ich im Zimmer als erstes meinen Bruder an, teile ihm mit wo ich bin, das alles ok ist und dass ich mich morgen früh wieder melde. Dann erst schaue ich mich im Zimmer um. Ein französisches Bett, ein kleines Ledersofa mit zwei passenden Sesseln, ein Clubtischchen, ein eingebauter Schrank welchen wir nicht brauchen werden, ein Sideboard mit Minibar und ein Bad. Grösser als die Hotelzimmer die ich kenne, auch teurer eingerichtet, aber trotz allem ein Hotelzimmer. Ich schalte mein Telefon aus und gehe ins Badezimmer. *** "Halt, Kleine! Wo gehst du hin?" "Ich muss Pinkeln, Meister." Er schaut Stella durchdringend an, seine Augen sind fixieren ihre. "Hat dir ...
     irgendjemand erlaubt, zu pinkeln?" "N ... nein, Meister. Ich wusste nicht ..." "... dass du fragen musst?" unterbricht er sie. "Ja." "Dann tu es jetzt." "Entschuldigung, Meister. Darf ich bitte pinkeln? Bitte?" "Ja, Schlampe, du darfst." Das Mädchen geht ins Bad aber als sie die Türe schliessen will stellt er sich in den Türrahmen. "Ich werde dir zuschauen. Und mir dabei überlegen, was du für eine Bestrafung erhalten sollst." Stella dreht sich um, schaut ihn unsicher und fragend an. "Be ... Bestrafung? Warum, Meister?" Er lässt sie eine Weile zappeln im Wissen, dass er mit ihr spielen kann. "Erstens weil du aufs Klo wolltest ohne zu fragen und zweitens weil du mir nicht gedankt hast für die Erlaubnis." "Es tut mir Leid, Meister. Ich wusste nicht dass ich mich bedanken muss." "Das ist weil du nicht nachgedacht hast, Baby. Jetzt verrichte dein Geschäft." Sie zögert einen Moment, hebt dann den Saum ihres Kleides und setzt sich auf das Klo. Seine Augen fixieren ihre und er bemerkt, wie sie wieder errötet. "Spreiz deine Beine weiter, ich will deine Pussy sehen." Sie rutscht auf dem Klo umher, muss dringend pinkeln, kann sich aber nicht genügend entspannen. "Geht's nicht?" "Nein, Meister." "Zu schade. Das musst du lernen. Jetzt. Falls du mal einen Meister haben sollst wird der dir sicher auch zusehen. Weil es gibt kaum was Süsseres als ein Mädchen beim Pinkeln. So verletzlich, so wehrlos." Sie sieht wie er genau zwischen ihre Beine schaut um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Endlich ...
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