1. Schau dir in die Augen, Kleines


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    einschliessen. Mit gespreizten Beinen, das Kleid über die Hüften geschoben, sitze ich auf dem Klo und masturbiere durch das Höschen. Die erniedrigende und beschämende Situation ist gleichzeitig auch unheimlich erregend und bereits nach kürzester Zeit sind meine Muschi und das Spitzenhöschen tropfnass. Schnell zieh ich es über die Beine und will die Toilette bereits verlassen, als ich mich daran erinnere, dass ich mir meinen eigenen Saft noch aufs Gesicht reiben muss. Also nochmals zwischen die Beine gegriffen, dann den Saft um den Mund verteilt. Die Tür geht auf, jemand geht in die Kabine nebenan und während ich Pinkelgeräusche höre wiederhole ich die Prozedur noch zwei mal. Genügend Feuchtigkeit produziert meine Pussy allemal. Ich getraue mich nicht, mir meine Hände zu waschen. Kann mich nicht erinnern, ober Martin etwas dazu gesagt hat oder nicht. Nach einem schnellen Blick in den Spiegel um zu kontrollieren, ob der Lippenstift noch passt, öffne ich die Türe und versuche, so entspannt wie möglich quer durch das unterdessen voll besetzte Restaurant zu gehen. In meiner Vorstellung wissen alle, was da von meinem Finger baumelt, und alle riechen den Geruch nach Sex und Wolllust, der meine Pussy, meine Finger und sogar mein Gesicht einhült. Und sie sehen auch alle, wie erregt und aufgeregt ich bin. *** Das Mädchen geht eilig durch den Speisesal, mit roten Wangen und gesenktem Kopf, als ob sie jeglichen Augenkontakt vermeiden möchte. Was natürlich genau den Tatsachen ...
     entspricht. Sie stösst beinahe mit einer Kellnerin zusammen und lässt den Slip fallen. Eine Entschuldigung stotternd bückt sie sich hastig, um das seidene Höschen aufzuheben, aber die Kellnerin hat sich ebenfalls bereits gebückt und erkennt anscheinend genau, was da auf dem Boden liegt. Sie schaut dem Mädchen ungläubig ins Gesicht. Mit hochrotem Kopf wendet sich Stella ab und geht zwischen den Tischen durch zur Nische. Dort legt sie den Slip neben Martins Teller und bückt sich ein wenig, um ihn zu küssen. Seine Hand hält sie am Hinterkopf fest, zieht sie tiefer runter, so dass zwischen dem Saum ihres Kleides und den Strümpfen ein schmaler Streifen weisser Haut zu sehen ist. "Hmm, das riecht fantastisch," flüstert er ihr ins Ohr und lässt sie wieder los. Als sie wieder sitzt schaut er das Höschen kurz an und steckt es in die Tasche seines Jackets. "Und, hast du es genossen, dich auf der Damentoilette geil zu machen? Ich denke schon, und ich wette, du hattest keine Probleme nass zu werden. Stimmts, Schlampe?" Das letzte Wort zieht er in die Länge, mit einem neckende Unterton. "Ja Meister. Das stimmt." Ihre geröteten Wangen verraten ihm, dass sie es nicht gewohnt ist, Schlampe genannt zu werden. Sie essen fertig und trinken dann noch einen Kaffee, bevor sie ins Zimmer hinaufgehen, welches er für eine Nacht reserviert hat. *** Das ist es. Jetzt gehen wir rauf ins Zimmer. Ich bin unterdessen deutlich entspannter, er war ein toller Gesprächspartner und ich denke ich war nicht zu unbeholfen, ...
«1...345...18»