1. Schau dir in die Augen, Kleines


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    sub und er der Meister und wenn er sagt, er gehe, dann hat sie das zu akzeptieren. "Und noch etwas: Am Mittwoch will ich einen detaillierten Report im Briefkasten. Du beschreibst darin deine Gefühle, detailliert und komplett. Und ich will nicht irgendein Word-Dokument oder e-mail, ich will es in deiner Handschrift, fehlerfrei und sauber. So wie früher in der Schule. Klar?" Er sieht sie wieder nicken und beugt sich zu ihr herunter, löst die Fesseln an ihren Handgelenken und Ellbogen. Sie rührt sich nicht. "Du warst grossartig, Stella. Danke für den tollen Abend und gute Nacht, meine süsse Schlampe." Ein leichter Kuss auf die Wange, ein sanftes Streicheln über ihr Haar und dann ist er weg. Stella hat keine Ahnung, wie lange sie noch in ihrer Position verharrt, aber sie ist sicher, dass deutlich mehr Zeit als die verlangten fünf Minuten verstrichen sind, als sie ihre Hände von den Armlehnen des Sessels löst. *** Nach einer kleinen Ewigkeit bewege ich mich und löse zuerst das Tuch, welches mein Höschen in meinem Mund hält. Der Slip ist durchnässt, als ich ihn auf den Boden lege. Dann knote ich die Augenbinde auf und bin überrascht, dass der Raum komplett dunkel ist. Ich denke daran, meine Füsse loszubinden, aber dann lasse ich es bleiben. Aber dafür fummle ich am Lederriemen auf meinem Rücken herum, bis ich ihn endlich aus seiner Schnalle lösen kann. Den Gurt lass ich an, der Dildo bleibt auch wo er ist, aber ich ergreife sofort den Vibrator und beginne, meine Clit damit zu ...
     stimulieren. Es dauert keine Minute, bis ein wundervoller Orgasmus über mich hinwegrollt wie ein Brecher über ein Riff und ich rückwärts auf den Sessel sinke, zuckend und stöhnend, meine Schenkel einmal mehr nass von meinem Saft. Ich liege da, denke an nichts anderes als wie schön das alles war und wieviel schöner das alles sein könnte mit einem Mann den ich liebe und der mich liebt. Viel später knote ich die Fesseln an meinen Beinen auf und stehe auf. Aber ich muss mich erst noch einmal setzen, vom langen knien und gefesselt sein hat den sind meine Beine und Füsse eingeschlafen und jetzt fühlen sie sich an als ob jemand tausende von Nadeln in sie hineinsteckt. Als die Blutzirkulation wieder normal ist gehe ich ins Bad. Im Spiegel sehe ich ein müdes, glückliches, verschwitztes Mädchen mit verschmiertem Lippenstift und verwuscheltem Haar. Nicht mehr schön wie früher am Abend, aber auf eine andere Art schöner, strahlender. Eben glücklich. Ich nehme den Dildo raus, wasche ihn ab, drehe ihn in meinen Fingern, träume davon wie ihn mir jemand wieder hineinschiebt. Dann drehe ich mich um, will meinen Hintern anschauen im Spiegel, nachsehen ob noch Spuren vom Versohlen meines Hinterns zu sehen sind. Aber nichts da. Was ich dafür entdecke sind die Worte "Slave" auf der linken und "to Love" auf der rechten Pobacke. Ich muss lachen, immer lauter und schlussendlich kann ich vor lauter Lachen und Glücklichsein nicht mehr stehen und setze mich aufs Klo. Mein Lachen mischt sich mit Weinen, ...