1. Schau dir in die Augen, Kleines


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    bereits wieder zur Hälfte hinausgedrückt und er muss ihn noch einmal zurückschieben bevor er sie mit festem Griff an den Schultern packt und sie wieder aufrichtet. Mit einem weiteren Seilstück bindet er nun ihre gefesselten Handgelenke an die Lehne des Stuhls, so dass sie aufrecht knien muss. Das letzte Utensil aus seiner Tasche ist ein Gurt, an dem vorne ein Lederriemen befestigt ist. Den legt er ihr um, zieht den zwei Zentimeter breiten Riemen zwischen ihren Beinen hindurch und befestigt ihn auf ihrem Rücken wieder am Gurt mittels einer Schnalle, nachdem er den Riemen kräftig festgezurrt hat. Sowohl Vibrator als auch Dildo werden dadurch sicher fixiert. Martin stellt sicher, dass sie gut Atmen kann und als er sieht, dass sie sowohl durch die Nase wie auch durch den Mund genügend Sauerstoff bekommt, knetet er ihre Brüste, zwirbelt und zwickt ihre Nippel bis der Schmerz sie aufstöhnen lässt. "Ich gehe noch einmal in die Bar. Du bleibst hier und rührst dich nicht vom Fleck. Geniesse die Zeit, du darfst kommen so oft du willst." Sie hört seine Schritte weggehen, dann stoppen sie. "Upps, jetzt hätte ich beinahe vergessen, den Vibrator einzuschalten." Stella braucht ihn nicht zu sehen, um zu wissen dass auf seinem Gesicht wieder das jungenhafte Grinsen liegt. Eine Sekunde später erwacht der Vibrator in ihr brummend zum Leben. Weitere fünf Sekunden nachher hört sie wie die Türe aufgeht und wieder geschlossen wird. Dann ist alles ruhig, bis auf das 'huuummmm' des Vibrators in ...
     ihrer Möse. *** Langsam gewöhne ich mich an den Druck in meinem Unterleib. Aber an das Vibrieren kann ich mich nicht gewöhnen. Ich versuche es auszublenden, aber ohne Erfolg. Das Summen in mir erregt mich, aber ich bezweifle, dass es genug ist um einen Orgasmus zu haben. Wenn er zurückkommt werde ich wohl tropfnass sein, am Rande eines Höhepunkts, und werde ihn bitten, nein, ihn anflehen, mich kommen zu lassen. Die Zeit verrinnt langsam, oder vielleicht auch schnell, ich habe keine Ahnung. Zeit und Raum haben ihre Bedeutung verloren während ich hier knie, meine beiden Löcher prall gefüllt, den Geruch und Geschmack meiner Pussy in meiner Nase und in meinem Mund. Meine Gedanken schweifen zu den vergangenen Stunden ab, ich möchte darüber nachdenken, aber wieder und wieder bringt mich der Vibrator zurück in die Realität. Nach einer Ewigkeit, oder was mir wie eine Ewigkeit vorkommt, beginnen meine Knie zu schmerzen. Ich verlagere mein Gewicht von einem Bein aufs andere. Aber sogar wenn ich könnte, würde ich meine Position nicht verlassen, ich würde mich nie getrauen, meinen Meister zu enttäuschen. Dann höre ich Geräusche von draussen, lachende, vielleicht angeheiterte Menschen auf dem Weg nach Hause, Autotüren werden geschlossen, Motoren gestartet und die Autos fahren weg. Seltsam, draussen sind Menschen, welche tun was man an einem Samstag Abend tut; ausgehen, ein feines Essen mit Freunden geniessen, zu einer Party gehen und Spass miteinander haben. Und ich knie hier drin im ...
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