1. Schau dir in die Augen, Kleines


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    Hotelzimmer. Allein, mit schmerzenden Knien, ein Dildo in meinem Arsch und ein Vibrator in meiner Pussy, an einen Stuhl gefesselt in einer unbequemen Position, hochgradig erregt aber doch zuwenig um zu einem Höhepunkt zu kommen. Aber trotzdem würde ich nie mit diesen Leuten draussen tauschen wollen, auf gar keinen Fall. Zum ersten mal in meinem Leben habe ich das Gefühl, dass ich in Sachen Sex das kriege was ich will, und selbst wenn es nicht so erregend wäre würde ich es geniessen, meinen Willen demjenigen meines temporären Meisters zu unterwerfen. Mit diesen Gedanken kann ich endlich ein wenig entspannen, beginne meine Situation zu geniessen und akzeptiere, dass ich nur erregt werde aber keinen Höhepunkt erreichen kann. Dann, endlich, höre ich einen Schlüssel im Schloss und ein erstickter Seufzer der Erleichterung entringt sich mir. *** Martin betritt den Raum und bewundert die schöne, hilflos gebundene Stella in ihrem Kampf. Ihre Wangen sind gerötet, sie verlagert ihr Gewicht von einem Knie aufs andere und ihr Atem kommt stossweise. Er bleibt still, und sie ebenso, mindestens fünf Minuten vergehen so. Dann geht er zu ihr hin, kauert sich vor ihr nieder und streichelt zärtlich ihre Wange. Seine Stimme ist sanft als er flüstert: "Du bist schön, so gefesselt und zappelnd. Ich sollte dich fotografieren und die Bilder ins Internet stellen, so dass alle deine Schönheit bewundern können." Sie schüttelt heftig ihren Kopf, ein ersticktes "nnnnnaa" ist durch den Knebel zu hören. ...
     "Keine Angst, ich werde das nicht tun. Heute Abend, das war zwischen uns beiden, und so wird es bleiben. Ich kann einfach nicht widerstehen, dich zu necken." Sie atmet hörbar erleichtert aus, für einen Moment hat sie tatsächlich geglaubt, er würde es tun. "Hattest du einen Orgasmus, Schlampe?" Wieder schüttelt sie den Kopf. "Das dachte ich mir. Entgegen vielem was man so liest in BDSM- und anderen Pornstories können die wenigsten Frauen kommen, wenn man ihnen einen Vibe in die Vagina steckt. So wie es den meisten nicht genügt, wenn ein Mann nur mechanisch in sie hineinstösst. So simpel sind Frauen nicht. Zum Glück." Mit einem Lachen steht er wieder auf und sie hört, wie er seinen Tasche packt und sein Jacket anzieht. "Also Schlampe: So geht's weiter. Ich werde deine Hände befreien und du wirst genau in der Position bleiben. Dann werde ich gehen, mein Taxi wartet bereits. Du wartest fünf Minuten, dann darfst du deine Füsse befreien, den Knebel und die Augenbinde befreien, auch den Vibrator und den Dildo herausnehmen. Nur wenn du willst, natürlich. Wenn du sie lieber lassen willst wo sie sind, solls mir auch Recht sein. Dann gehst du schlafen, isst Frühstück und gehst nach Hause. Gurt, Vibrator und Dildo darfst du behalten. Alles klar soweit?" Sie nickt, langsam und bedächtig. Natürlich hat sie verstanden, aber sie hätte lieber, er würde bleiben, sie im Arm halten, mit ihr den Rest der Nacht verbringen. Aber erstens hat sie immer noch ihr Höschen im Mund und zweitens ist sie die ...