1. Reitsport Einmal Anders Pt. 04


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    uuund sooo eeeng, Du bist sooo schöööön, Du fiiickkst sooo waaahnsinn, hol Dir aaaaalleeess meiiiine Stuuute Jeeeeeeennnyyyy, iiiich wiiill Diiich jeeeeeeeeetztt..." Wieder schlugen die Pranken meiner schwarzen Löwin in meinen Rücken mit einer Kraft, die heute wirklich an die Schmerzgrenze ging, aber es tat soooo guuuut! „Jaaaaaaaahhh, spriiiiiiiiiiiittzz, jeeeeeeettzztt, kooooooooommmm in Miiiiiich..." „Saaaaaaaahhhne kooooooommmt füüüüürr Diiiiiich... jeeeeeeeeetttzzzttt!!!" Und ein letztes mal an diesem Sonntag bäumten wir uns auf und vermischten unsere glühenden spuckenden Säfte miteinander. Die Hitze, die Enge, die Krämpfe: die nackte Geilheit, der pure Wahnsinn, intensiver geht nicht! Jenny zog aus ihrer Jeans neben uns einen Tampon, riss das Zellophan weg und führte sich ihn ein. „Ich will Deinen Samen so lange wie möglich in mir behalten und auf der Rückfahrt davon träumen, dass wir ihn eines Tages aufgehen lassen dürfen, mein geliebter weißer Siegerhengst...!!!" „Das werden wir! Vielleicht schneller als Du denkst, meine geliebte schwarze Rassestute...!!!" Als wir eine Stunde später auf dem Bahnsteig in Freiburg standen, hielten wir uns nur ganz fest. Keine Trauer, kein Schluchzen, keine Träne. Wir wussten, was wir wollten und wir würden unser Ziel erreichen. Als der Zug einrollte, griff Jenny in ihre Handtasche und holte ein identisches Tablettenröhrchen heraus, diesmal aber noch randvoll, blasshonigfarben. Sie drückte es mir in die Hand und sagte ...
     mit ihrem bezaubernden Lächeln nur: „Das Glas war sooo voll, ich wollte nicht, dass auch nur ein Tropfen verschüttet wird. Hier mein Geliebter, für einsame Stunden...!" Ein langer Kuss, sie stieg ein und ich wuchtete ihr ihren Trolli hinterher. Der Zug fuhr davon und ich stand mit einem Röhrchen in der Hand einsam aber nicht unglücklich auf dem Bahnsteig. Vor dem Bahnhof wartete Baileys samt Auto und Anhänger auf mich und wir blockierten 4 Parktaschen, der restliche Platz war aber um diese Uhrzeit fast leer. Eine Politesse kam auf mich zu und sagte lächelnd: „An den Trophäen auf ihrem Rücksitz konnte ich sehen, dass Sie ein erfolgreiches Wochenende hatten. Das wollte ich Ihnen nicht verderben." „Vielen Dank, aber die wirkliche Trophäe haben Sie gar nicht gesehen." Und ich drückte mein Röhrchen in meiner Hand und Baileys und ich traten die mühsame Heimreise über den Schwarzwald an. Neben mir auf dem Beifahrersitz lag verknüllt und voller Heu eine (fast) neue schwarz-goldene Pferdedecke und strömte einen Duft aus, den ich eine Weile vermissen würde. „Aber nicht lange!" schwor ich meinem stillen Beifahrer. Ich schnappte mir mein Handy und schrieb blind mit der linken Hand eine SMS: „Habe gerade beschlossen, dass ich übernächstes Wochenende Fortbildungs-Seminar in Koblenz habe. Weißt Du mir vielleicht ein Hotel? ;-) " Zwei Minuten später brummte mein Handy, neue Nachricht: „Pension Jenny, klein aber fein, habe für Dich gebucht mein Hengst! „ Fortsetzung folgt... 
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