Madagaskar
Datum: 31.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byOleifera_Moringa
«Ja, Martin, jetzt muss es sein.» «Sex zwischen Männern ist geil!» sagte ich, «beide Partner sind gleich und die Rollen absolut austauschbar. Trotzdem müssen wir bald entscheiden, wer von uns beiden gibt und wer empfängt.» «Wer fickt wen, das ist hier die Frage», übersetzte Alain meine weiche Umschreibung. Er löste die Goldmünze vom Kettchen, welches er um den Hals trug: «Kopf oder Zahl? Der Gewinner sticht.» «Kopf!» Alain setzte sich auf, warf die Münzer in die Luft, fing sie mit der linken Hand und platzierte sie auf seinem rechten Arm: «Kopf! Du fickst mich heute!» Ich legte mich neben ihn und flüsterte ihm ins Ohr: «Alain, bitte sag mir, wenn es weh tut, das will ich auf keinen Fall.» «Ja, Martin, mach es langsam!» Wieder küssten wir uns. Ich nahm Alains Kopf zwischen meine Hände und sah ihm in die Augen: «Alain, jetzt tun wir es und es wird für uns beide schön sein.» Alain lächelte: «Martin, diesen Moment habe ich sehnlichst erwartet.» Ich kümmerte mich nun um seinen Körper. Ich sog an seinen Brustwarzen und steckte meine Zunge in seinen Nabel. Ich massierte seine Beine. Seine Behaarung machte mich noch mehr an. Ich küsste seine Füsse und lutschte an seiner linken grossen Zehe. Mit den Händen fuhr ich an der Innenseite seiner Oberschenkel hoch bis zu Ansatz seines Schwanzes und den Hoden, so, wie ich es selber gerne mochte. Ein Schauer ging durch seinen Körper. Nun leckte ich seinen Sack und arbeitete mich seinem Stab empor bis zur Eichel. «Schön, Martin, aber sei ...
vorsichtig; ich will erst kommen, wenn du in mir bis.» Nun legte ich seine Beine auf meinen Rücken, sodass ich mit meiner Zunge seine Rosette erreichen konnte. Vorsichtig begann ich diese zu lecken. Ich beförderte etwas Speichel auf seine Rosette und steckte meine Zunge in sein Loch. Alain atmete tief. Mir gelang es, durch seinen Schliessmuskel vorzudringen. «Martin, auf dem Nachttisch steht eine Tube Gleitmittel.» Ich nahm etwas von dem Gel auf meinen rechten Mittelfinger und mühelos gelang es mir in seinen Darm vorzudringen. Er war leer, bereit, mich aufzunehmen. Dann nahm ich den Zeigefinger dazu und begann seinen Darm abzutasten. Wenn ich auf seine Prostata traf, atmete er tief ein. «Tut das weh?» «Nein, es ist sehr angenehm.» «Darf ich versuchen, in dich zu kommen?» Er drehte sich auf den Bauch und sagte: «Ja, mach langsam, Martin.» Also schmierte ich das Gel auf seine Rosette und auf meinen Schwanz. Ich schob mich zwischen seine Oberschenkel und setzte meine Eichel auf sein Loch. Ich drückte leicht, dann etwas fester. Sein Schliessmuskel fing sich an zu dehnen, aber an ein Eindringen war noch nicht zu denken. «Martin, es tut weh!» Ich zog mich zurück, legte mich auf seinen Rücken und flüsterte ihm ins Ohr: «Entspanne dich, ich werde nicht eindringen, wenn es zu stark schmerzt.» Ruhig lagen wir aufeinander. Jetzt richtete ich mich wieder auf, setzte meine Eichel wieder an und befahl Alain: «Presse jetzt, wie wenn du kacken wolltest.» Seine Rosette wölbte sich ein wenig; ich ...