1. Gespräche 01: Ertappt


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    du ja, wie das geht. Bestimmt hast du bereits Erfahrung in solchen Sachen." Sie gingen eine Weile schweigend nebeneinander her, bis Werner sagte: „Ich weiß, eigentlich geht's mich nichts an, und du musst auch nichts sagen, aber... wie war dein Liebesleben mit Guido?" „Ach Papa", seufzte Lena, „darfst du schon wissen." Sie überlegte: „Was soll ich sagen... klar liebe ich auch romantischen Sex, noch öfters allerdings überfällt es mich einfach, dann will ich es gleich. Für Guido war das in Ordnung, aber danach hätte ich es gerne kuschelig gehabt, doch schlief er immer gleich ein." Werner fragte: „Was vermisst du mehr, Guido oder den Sex?" Lenas Antwort kam sofort: „Im Moment bin ich weder auf Guido scharf noch auf einen nächsten Freund... auf Sex hingegen schon. Manchmal kann ich nicht mal den Vorlesungen folgen, und ich hätte die größte Lust, irgendeinen netten Typen auf dem Unigelände anzuquatschen, für Sex und nichts weiter sonst." „Und? Hast du's schon getan? " „Wo denkst du hin, Papa, da wäre ich gleich am nächsten Morgen Gesprächsthema Nummer eins." Sie wollte wissen: „Wie lange liest du schon Inzestgeschichten?" „Ein Weilchen", antwortete er, „ich meine, seit einiger Zeit schäme ich mich nicht mehr dafür. Wenn man jung ist, schämt man sich für die eigenen Fantasien, aber später sieht man es gelassener." „Ist mir auch so gegangen", bestätigte Lena, „als ich deine Geschichten entdeckt habe... du Lieber, habe ich mich erschreckt. Der Gedanke, dass mein Vater sowas liest... ...
     wie eine Bedrohung... doch dann hat's mich mehr und mehr fasziniert. Und wenn ich daran dachte, dass mein Papa..." „Ist immer so mit verbotenen Dingen", grinste Werner, „nie schmecken Kekse besser als wenn man sie vorher in der Küche geklaut hat." „Genau!" rief Lena, „vorletzte Woche habe ich zwei paar schöne Schuhe anprobiert. Eigentlich hätte ich beide gewollt, habe mich jedoch nur für ein Paar entschieden. Ich habe der Verkäuferin gesagt, ich wolle die Schuhe nicht im Karton, da ist sie nach hinten gegangen und hat sie in eine Kunststofftüte gepackt. Du glaubst es nicht, Papa, zu Hause, als ich die Tasche auf den Teppich geleert habe, sind zwei Paare heraus gepurzelt, bezahlt habe ich aber nur eines." „Ich vermute", schmunzelte er, „du hast das überzählige Paar nicht zurückgebracht." „Nein", lachte sie, „der Schuhladen ist zu groß für ein schlechtes Gewissen, und die Verkäuferin hätte nichts davon gehabt. Ich hingegen schon, du hast ja keine Ahnung, wie riesig ich mich gefreut habe." Werner bemerkte: „Das kann richtig kribbeln, wenn man etwas Unerlaubtes tut, ohne dass es die anderen merken." „Du hast recht, Papa, kaum war Guido zurück, zeigte ich ihm die Schuhe und wollte gleich Sex." „Dann ist es noch gar nicht lange her, dass du mit Guido zusammen warst." „Nicht wirklich. Wie ich bereits gesagt habe, mir war's recht, dass es Guido immer eilig hatte, doch er war bereits eingeschlafen, bevor es richtig los ging. Und da war noch etwas, das ich nicht genau bezeichnen kann. ...
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