Gespräche 01: Ertappt
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
Sex wird erst richtig toll mit gegenseitigem Vertrauen, aber bei Guido war irgendwie nicht genug davon da." Werner nickte: „Vielleicht ist das auch der Grund, dass ich Inzestgeschichten lese. In einer guten Familie vertraut man sich, muss sich nicht verstellen, man kann so sein, wie man ist, egal was passiert." Lena gestand: „Ich muss zugeben, die Geschichten auf deinem Computer haben mich beim zweiten Hingucken fasziniert, irgendwie habe ich darin alles gefunden, was ich bei Guido vermisst habe." Nach einer Pause: „Ja, die Geschichten haben mich angemacht, obschon ich mich gleichzeitig über dich geärgert habe, das ist ja das Verrückte daran." Werner legte ihr beschwichtigend eine Hand auf die Schulter: „Mach dir nichts draus, Liebes, Neues macht beim ersten Versuch oft Angst, aber bereits beim zweiten schon weniger... und, äh... ich glaube zu wissen, dass dich die Geschichten nicht nur erschreckt haben." Er lächelte seine Tochter so lange an, bis sie schmollte: „Du hast mein Höschen auf meine Kommode gelegt." „Ich hab's wohl kaum in meinem Büro liegen lassen können. Manchmal sind Leute im Haus, sicher hätte ich bald dumme Fragen beantworten müssen." Lena zog die Mundwinkel nach oben, zog die Augenbrauen hoch und presste die Lippen zusammen, um ein Herausprusten zu unterdrücken, dann hakte sie sich bei ihm unter, wartete, bis sich das drohende Herauslachen verflüchtigt hatte, und seufzte: „Mein Papa blamiert sich wegen einem Damenhöschen auf seinem Büroboden..." Während ...
sie einem Weizenfeld entlang gingen, sah Werner, dass es im Kopf seiner Tochter arbeitete, schließlich sagte sie: „Du, Papa?" „Ja?" „Wenn du... ich meine, wenn du Inzestgeschichten liest, stellst du dir da etwas Bestimmtes vor?" „Was soll ich sagen", überlegte er, „die Personen und Handlungen sind frei erfunden, da geschehen Dinge, die in der Wirklichkeit nie so ablaufen." „Ja schon", erwiderte sie gedehnt, „aber wenn du liest, wie ein Vater mit seiner Tochter... ich meine, hast du dir dabei schon vorgestellt, dass du?..." Als Lena nicht weitersprach, übernahm Werner: „Du denkst an etwas Konkretes?" „Irgendwie schon", seufzte sie, „ziemlich konkret." „Du meinst, ich mit meiner Tochter?... mit dir?..." „Ja", hauchte sie. „Ach Kind", wehrte er ab, „im wirklichen Leben wäre sowas ziemlich... stell dir mal vor, was andere Leute dazu sagen würden." „Geschieht ja nur in der Fantasie", antwortete Lena, „und ich werd's auch ganz bestimmt nicht weiter erzählen." Sie ließ nicht locker: „Sag schon, hast du es dir dabei schon vorgestellt?... ich meine... mit mir?" Werner versuchte auszuweichen: „Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Ich denke, ich werde mir einige Geschichten vornehmen und versuchen, es mit dir vorzustellen, vielleicht weiß ich danach mehr." „Wirst du's mir auch sagen?" „Versprochen", hüstelte er. Werner war froh, dass sie sich dem Haus näherten, Lena war ihm mit ihrer Fragerei doch etwas zu nahe auf die Pelle gerückt. Trotzdem hatte ihm das Gespräch gut getan, er ...