1. Gespräche 01: Ertappt


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    Dank für die Spaghetti, Papa." Sie streifte die Küchenschürze ab, hängte sie hinter der Tür auf und verschwand in ihrem Zimmer. *** Nach einer halben Stunde verließen sie das Haus und machten sich auf in Richtung Waldrand. Sie brauchten sich nicht abzusprechen, wo es lang gehen sollte, schon früher hatten sie jeden Spaziergang mit dem Weg über die angrenzenden Felder begonnen. Nach einigen schweigsamen Minuten begann Werner: „Ich denke, wir haben ein paar Sachen zu besprechen. Vielleicht ist es nicht leicht, offen über Dinge zu sprechen, mit denen man nicht gerade hausieren geht." „Ich weiß, was du meinst, Papa", murmelte Lena. Er fragte: „Vielleicht kostet es etwas Überwindung, aber versprichst du mir, ehrlich zu sein und nicht zu schimpfen mit mir?" „Versprochen", antwortete sie. Werner fuhr fort: „Ich weiß, Kinder können sich kaum vorstellen, dass ihre Eltern ein Sexleben haben, das finden sie bestenfalls komisch." „Ja", erwiderte sie, „am Anfang war das schon so, doch später habe ich gewusst, was ihr in eurem Schlafzimmer treibt, du und Mama. Ich konnte euch hören." Er lächelte: „Dabei haben wir uns so Mühe gegeben leise zu sein. Das hast du aber kaum von deinem Zimmer aus mitkriegen können." „Eh... nein", stotterte Lena, „aber vor eurer Zimmertür war's dann deutlich zu hören." „So so", grinste er, „ich wusste gar nicht, dass du so ungezogen warst. Wie alt warst du damals?" „Vierzehn." „Ach so, in diesem Alter war dir natürlich klar, was Männlein und Weiblein so alles ...
     zusammen treiben." „Sicher... nur, ihr wart meine Eltern, und ich konnte es mir irgendwie nicht so recht vorstellen." Sie kicherte: „Ich hätte nur zu gerne gesehen, wie ihr es macht, Mama und du." „Deshalb hatten wir immer die Tür geschlossen." „Leider", seufzte Lena, „so hielt ich halt ein Ohr an die Tür." „Warst du oft vor unserem Zimmer, wenn Mama und ich?..." „Ziemlich oft", antwortete sie verlegen. Werner staunte: „Hattest du nicht Angst vor den Geräuschen, die deine Eltern machten?" „Zuerst schon, aber später verstand ich es, als ich es an mir ausprobierte." Er schwieg eine Weile, dann erkundigte er sich zögerlich: „Und? Hast du es auch an dir ausprobiert, wenn du an unserer Tür?..." Er sah aus den Augenwinkeln, dass es seiner Tochter heiß in die Wangen schoss. Sie schwieg einen Moment, doch als er sich umdrehte und sie musterte, nickte sie verschämt. Werners Stimme klang versöhnlich: „Ist doch nichts dabei. Da du schon so ehrlich bist, will ich es auch sein. Auch ich spiele an mir herum, besonders, wenn ich die Woche über allein bin und mich nach Heidrun sehne." Lena fragte stockend: „Tust du es auch... ich meine... wenn du deine Geschichten liest?" „Dann besonders", gestand er, „dabei gehen einem viele Dinge durch den Kopf." Er wollte wissen: „Was hast du dir damals vorgestellt, als du vor unserer Tür gehorcht hast?" Sie schluckte leer, doch dann überwand sie sich: „Ich habe mir vorgestellt, wie du dein... dein Ding in Mama steckst." Werner lächelte: „Unterdessen weißt ...
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