1. Gespräche 01: Ertappt


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    Filmtochter es genoss, dass sich in Papas Hose eine mächtige Beule abzeichnete. Werner blickte an sich hinunter, dann schaute er in Lenas Gesicht und grinste: „Ich glaube, jetzt habe ich die Szene wieder beisammen, die beiden trauen sich nicht, weil sie befürchten, die Mutter würde gleich nach oben kommen." Lenas Stimme bebte: „Drum wagen sie nur, sich selbst zu streicheln." Sie räusperte sich, bevor sie eingestand: Als ich mir am nächsten Tag den Film anguckte, stellte ich mir vor, ich würde die Tochter sein, und... du der Vater... wir würden uns zuschauen... ich könnte sehen... wie du es dir machst. Werner schluckte leer: „Ich glaube, jetzt brauche ich etwas Stärkeres." Er ging zur Hausbar und holte eine Flasche Cognac hervor. „Für mich auch einen", krächzte Lena. Er schenkte sich einen Doppelten ein, da hörte er: „Für mich bitte auch einen großen." Er setzte sich mit den Getränken zurück auf die Couch und überreichte Lena ihr Glas. Es herrschte angespannte Stille, als sie wortlos an ihren Gläsern nippten. Schließlich erkundigte sie sich: „Hast du den Porno noch?" „Mama hat sie alle mitgenommen", antwortete er. „Was? Mama schaut Pornos? Das hätte ich ihr nicht zugetraut." "Vielleicht hat sie sich in den Handwerker aus der Waschküche verguckt", versuchte er zu scherzen. Lena brachte mit unergründlichem Lächeln einen USB Stick zum Vorschein und verriet: „Habe den Porno im Internet gefunden und auf den Stick geladen. Schauen wir ihn an, Papa?" Werner löste erschreckt den ...
     Blick von Lenas Höschen und schaute mit suchenden Augen im Zimmer umher: "Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, ich glaube nicht, dass sich das vor der eigenen Tochter ziemt. Bestimmt würde es eine Beule in meiner Hose geben." „Ach Papa", schmollte sie, „du hast ja schon eine." Sie hüpfte zum Fernseher und steckte den USB Stick ein. Nachdem sie mit flinken Fingern auf der Fernbedienung herumgedrückt hatte, legte sie sich wieder auf die Couch. Werner drehte sich zu ihr und stellte fest, dass ihre Beine noch weiter auseinander ragten als vorher. Er unterwarf sich dem süßen Kribbeln, das der Anblick ihres stoffbedeckten Venushügels in ihm auslöste und ergab sich der Nötigung: „Na gut, schauen wir uns den Streifen an, aber so, wie du auf der Couch liegst, da kann ich nicht garantieren, dass ich nur zum Bildschirm gucke." Lena antwortete nicht, sie schaute bereits gespannt zum Fernseher, nur ihre rosagefärbten Wangen verrieten, dass ihr Papas unverschämte Blicke willkommen waren. Auf dem Bildschirm war ein Wohnzimmer zu sehen. Mitten drin ein Mann mittleren Alters und ein Mädchen. Sie schmusten und küssten sich innig. Werner staunte: „Ist mir damals gar nicht aufgefallen, das Mädchen sieht aus wie fünfzehn." Plötzlich stoben die zwei im Film auseinander und setzten sich ein jedes in einen Sessel. Die Kamera schwenkte zum Grund ihrer Panik, die Mutter war aus dem Keller zurück. Sie trug einen Wäschekorb, erklärte, die Waschmaschine sei kaputt, der Mechaniker bereits unterwegs. Da ...
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