1. Gespräche 01: Ertappt


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    heranwachsenden Tochter gelungen war, ihren Papa scharf zu machen." Lena gestand: „Und ich erst. Ich hätte mich gleich auf der Couch vor dir streicheln können. Natürlich hättest du mich aus dem Zimmer geworfen, also biss ich auf die Zähne und ließ es sein." Werner schaute unsicher in Lenas Gesicht, dann wieder auf ihr Höschen. Als er erneut hochschaute, hielt sie seinem Blick stand, ihrem Mienenspiel war abzulesen, dass sie sich entschlossen hatte, in ihrer halb liegenden Stellung für immer zu verharren. Er seufzte: „Mein Gott Lena, ist das anstrengend, ehrlich zu sein, ich glaube, ich brauche jetzt ein Bier." Er erhob sich mit der Frage: „Wollen Sie auch eins, Frau angehende Psychologin?" „Gerne, Papa." Werner kam mit zwei geöffneten Bierflaschen ins Wohnzimmer, überreichte Lena die eine und setzte sich an seinen Platz zurück. Sie leerten schweigend ihre Flaschen. Als er sich vorbeugte, um die seine auf den Glastisch zu stellen, reichte ihm seine Tochter die ihre und hielt die Hand vor den Mund, um ein Bäuerchen zu unterdrücken. Allmählich fing Werner an sich daran zu gewöhnen, dass seine Tochter unbekümmert wie ein Teenager auf der Couch fläzte und sich nichts daraus machte, dass Papas Augen immer unverhohlener unter ihren Rock schlüpften. Er schaute andächtig auf das weiße Dreieck zwischen ihren Schenkeln und sagte: „Irgendwie ist es befreiend zu beichten, was damals in meinem Kopf vorging. Ja, auch ich musste meine Hand im Zaum halten." Er klatschte die Hände vor ...
     seinem Gesicht zusammen: „Was hätte meine vierzehnjährige Tochter bloß gedacht, hätte ihr Papa plötzlich an sich herumgemacht." Lena murmelte: „Am nächsten Tag, als du weg warst, guckte ich mir den Porno an." Er murrte: „Hätt ich mir denken können, dass du das Versteck findest." „Papa, du hast mir versprochen nicht zu schimpfen." „Tue ich auch nicht", beruhigte er sie, „es wäre ja zu blöd, dass wir uns nach so langer Zeit gegenseitig vorwerfen, denselben Porno angeschaut zu haben." Lena wurde munter: „Kannst du dich noch an den Film erinnern?" „So halb vielleicht", überlegte er, „aber du weißt ja, ein Porno ist wie der andere." „Klar", antwortete sie, „doch in diesem Film gibt's sogar eine Handlung, nicht Oscarreif, aber immerhin wird eine Geschichte erzählt." „Um was ging's eigentlich?" wollte er wissen. „Das ist der Film mit der Familie: die Eltern und eine Tochter." „Ich glaube, ich erinnere mich schwach", erwiderte er, „die Mutter geht mit dem Handwerker in den Keller, um ihm zu zeigen, wo die Waschmaschine steht." „Und im Keller steht noch was ganz Anderes", kicherte Lena, „die Tochter bleibt mit dem Vater im Wohnzimmer, sie weiß, dass es im Keller unten eine ganze Weile dauern würde, und sie verführt ihren Papa." Werner bemerkte, dass Lena seine Blicke verfolgte, die auf ihrem Höschen herumwanderten. Ihm dämmerte, dass er sich mitten in der erwähnte Szene befand, in dieser saß der Vater hilflos vor seiner Tochter und starrte zwischen ihre geöffneten Beine. Und wie die ...
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