Gespräche 01: Ertappt
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
der besagte Abend in seinem Kopf. Ständig hatte er auf Fußball umschalten müssen, weil sich seine pubertierende Tochter langweilte und andauernd herunter kam, um etwas aus der Küche zu holen. Er war sich so sicher gewesen, dass sie nichts davon mitgekriegt hatte. Wie hatte sie das bloß angestellt? Keine Chance zu lügen, vor allem nicht, wenn man sich gleichentags zur Ehrlichkeit bekannt hatte. Er seufzte auf: „Ich geb's ja zu. Deine Mama war eine ganze Woche lang weg, und ich allein." Er bemerkte, dass er drauf und dran war sich zu entschuldigen, doch er besann sich: „Ja, diesem Abend hatte ich ganz einfach Lust auf Sex. Ich weiß nicht, ob du das verstehst, wenn einem nichts Anderes mehr durch den Kopf geht." „Oh doch, Papa", stimmte Lena in sein Seufzen ein, „mehr als du dir vorstellen kannst." Er fuhr weiter: „Deine Mama war weg, aber der Porno war da, also habe ich ihn mir angeguckt. Natürlich schaltete ich um, wenn du nach unten kannst, Pornos sind nicht wirklich geeignet für kleine Mädchen." „Ich war bereits vierzehn", protestierte Lena, „ich wusste doch, was abging, drum kam ich zu dir auf die Couch, ich wollte mehr sehen, doch du bliebst stur beim Fußball." Werner entsann sich: „An diesem Abend hattest du eine Zeitschrift auf dem Bauch, du wolltest doch gar nicht fernsehen." „Darf ich ehrlich sein, Papa?" Er lächelte ihr ins Gesicht: „Das haben wir uns heute versprochen." Lena murmelte: „Ich hab nicht wirklich gelesen, mit der Zeitschrift habe ich bloß meine Augen ...
verdeckt. Ich habe doch gewusst, dass du mir unter den Rock guckst." Erst jetzt begriff Werner, dass sich seine Tochter genau so unverschämt auf der Couch drapiert hatte wie an diesem besagten Abend. Da sie sich nach wie vor nicht anschickte ihre Beine zu schließen, wagte er einen erneuten Blick unter ihren Rock. Die verklärte Stimme seiner Tochter: „Ich fand das so aufregend, zuerst einfach so, ich fühlte mich irgendwie so herrlich nackt vor dir. Dann aber, als ich merkte, dass es dich anmachte, wurde ich ganz anders." „Und wie konntest du wissen, dass mich das anmacht?" Werner ahnte schon, was kommen würde. Lena kicherte: „Ich sah es an deiner Hose, da war eine große Beule drin, die längste Zeit, bis zum Ende des Fußballspiels." Er ließ die Schultern hängen: „Das ist ungerecht, bei Jungs sieht man das gleich." Werner schaute mit festem Blick unter Lenas Rock und sagte: „Mädchen können ihre süßen Gelüste besser verstecken." Er raunte, ohne die Augen von ihrem Höschen zu nehmen: „Du liegst genauso auf der Couch wie damals." Lena schwärmte: „Ich werde den Abend nie mehr vergessen, das war das erste Mal, dass mich andere Augen heiß gemacht hatten. Deine Augen, Papa." Werner schluckte: „Nachdem du dich so genau erinnerst, kann ich's wohl schlecht leugnen. Ja, mir ging es ähnlich, ich schäme mich noch heute deswegen. Kerstin war weg, du und ich alleine zu Hause. Ich stellte zum ersten Mal fest, wie groß du geworden warst... und ja, ich musste mir eingestehen, dass es meiner ...