1. Gespräche 01: Ertappt


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    und fragte: „Hat das WLAN im Haus noch das gleiche Passwort wie früher?" „Klar", antwortete er, „ich weiß es nicht mal mehr auswendig." „Ich hab's noch auf meinem Laptop", erklärte sie, „der ist oben in meinem Zimmer." Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn geheimnisvoll auf die Wange. Werner blickte mit süßer Verwunderung in ihr Gesicht, wieso bedankte sie sich für eine derart banale Auskunft mit einem Kuss? Und weshalb glänzten ihre Augen? Er ließ sich zufrieden in die Couch sinken und war sich nun endgültig sicher, dass ihm seine Tochter keine weiteren Vorwürfe machen würde wegen seiner Geschichtensammlung. Er entspannte sich mehr und mehr, bis das Fernsehbild zu verschwimmen begann. Als er zu sich kam, wusste er nicht, ob und wie lange er geschlafen hatte, aber Lena war da und hatte es sich neben ihm gemütlich gemacht. Wie früher hatte sie sich halb liegend, halb sitzend in die Couchecke gekuschelt. Nach einer Weile drehte er sich zu ihr und sagte: „Also von mir aus kannst du umschalten, eigentlich betrachte ich nur die bunten Flecken auf dem Bildschirm. Vielleicht möchtest du etwas anderes sehen?" Er musterte seine Tochter von oben bis unten und hüstelte: „Nicht, dass mir das unangenehm wäre, nur... dein Rock ist etwas gar kurz, das irritiert mich." Lena machte keine Anstalten die Beine zu schließen, stattdessen murmelte sie: „Ich habe vorhin noch andere Geschichten gelesen. Da ist eine drunter, die ist mir vorgekommen wie früher bei uns zu Hause." „Ach komm", winkte ...
     Werner ab, „das sind erotische Geschichten, und Erotik fand bei uns ausschließlich hinter der verschlossenen Schlafzimmertür deiner Eltern statt." „Nicht ganz", kam es zweideutig zurück. „Welche Geschichte meinst du?" fragte er unwirsch und ertappte sich dabei, dass seine Augen an Lindas Körper hinunterwanderten und unter ihren Rock schlüpften. Sicher würde sich Lena gleich auf der Couch manierlich zurecht rücken und sich seinen Augen entziehen, doch er irrte sich, ihre Beine blieben auseinander gefaltet und gaben den Blick frei auf ihr helles Höschen. Ihre Worte drangen wie aus der Ferne zu ihm: „Ich war vierzehn. Mama war weg, und du hast Fußball geschaut." „Ja", versuchte er sich zu erinnern, „früher saß ich vor jedem Drittliga-Spiel." Er versicherte sich mit einem Kontrollblick, dass seine Tochter zum Fernseher schaute, sie sollte auf keinen Fall bemerken, dass sich seine Augen unter ihren Rock verirrt hatten, und sie sollte schon gar nicht mitbekommen, wie anbetungswürdig er den Anblick fand. Sie sagte tonlos: „An diesem Abend hast du aber nicht nur Fußball geguckt." „Sicher auch die Tagesschau", erwiderte er. Lena kicherte: „Du hast erst auf Fußball umgestellt, als ich nach unten gekommen bin." Er vermutete: „Ich habe immer wieder mal von einem Spiel zum anderen gewechselt." „An diesem Abend hast du aber von einem Porno auf Fußball geschaltet, Papa." Werner verschluckte sich und musste husten, er spürte, wie es ihm heiß und kalt über den Rücken lief. Mit einem Schlag war ...
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