Gespräche 01: Ertappt
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
klingelte es auch schon an der Haustür. Lena rief: „Die Frau sieht aus wie Mama." „Jetzt wo du's sagst", murmelte Werner, „die Schauspielerin sieht tatsächlich aus wie Kerstin." Die Mutter verschwand samt Wäschekorb und Mechaniker im Keller. Vater und Tochter blieben sitzen und blinzelten sich schelmisch lächelnd zu. Das Töchterchen öffnete bereitwillig die Beine und schaute verzückt zu Papa, der schier aus dem Häuschen geriet. Sie starrte unentwegt auf seine Beule, bis er ihren auffordernden Blicken nicht mehr widerstehen konnte und sich anschickte, seine Erektion aus der Hose zu schälen, doch da kam die Gattin die Treppe hoch, um einen Schraubenzieher aus der Küchenschublade zu holen. Werner brummte: „Hat der Mechaniker nicht sein eigenes Werkzeug mitgebracht?" „Sein wichtigstes schon", kicherte Lena. Die Filmmutter warf den beiden im Wohnzimmer einen argwöhnischen Blick zu und verschwand. Neue Einstellung im Keller: die Mutter hatte sich halb auf die Waschmaschine gelegt und wurde vom Handwerker von hinten genommen. Lena wollte wissen: „Ist Mama auch mal fremdgegangen?" „Mit einem Mechaniker?" fragte Werner belustigt. „Egal, mit irgendeinem Kerl." Er überlegte: „Soviel ich weiß, nein." Dann zögerte er: „Da war aber eine andere Geschichte, über die wir eigentlich Stillschweigen vereinbart hatten." Er entschied sich: „Aber ich denke, dass ich es dir erzählen darf nach all den Jahren, immerhin bist du unterdessen erwachsen." „Sag schon, Papa", drängte Lena. „Nun, deine Mama ...
fragte sich, wie sich das anfühlen würde, mit einem andern Mann." „Ehrlich?!" „Ja, und sie wollte zugucken, wie ich es mit einer anderen Frau trieb." „Meine Mutter?... das wollte sie wirklich?" Werner schmunzelte: „Von deiner Mama weißt du noch so einige Dinge nicht. Ja, es war ihre Idee. Ich stieg darauf ein, und wir lernten kurz darauf ein aufgeschlossenes Paar kennen, wirklich nette Leute, die hatten die gleichen Neigungen wie wir." „Kenne ich sie?" „Nein, du warst damals noch klein, und immer bei Oma, wenn sie uns besuchten." „Fahr weiter", forderte Lena ihn auf. „Bald waren sie bei uns zu Besuch, und wir probierten aus, was deine Mutter vorgeschlagen hatte." „Und Mama war wirklich erpicht drauf?" „Und wie! Sie drängte mich geradezu, wollte unbedingt sehen, wie ich die Frau des Kollegen von hinten nahm." „Hier im Wohnzimmer?" „Ja, wir hatten damals eine andere Couch. Die Frau des Kollegen war scharf auf mich, ich hatte nicht erwartet, dass sie sich gleich beim ersten Mal so gehen lassen würde. Deine Mama gab Anweisung, sie solle auf die Couch rutschen, und mir befahl sie beinahe, mich hinter die Frau zu knien und ihr Höschen herunterzuziehen." „Ih Papa, hast du?" „Langsam kam ich auf den Geschmack, so schob ich der Frau das Höschen herunter und begann ihren Po zu küssen." Lena stieß aus: „Mein Papa... wer hätte das gedacht." Werner erzählte: „Ich sah doch, wie heiß sie war, und der Kollege ermunterte mich mit Blicken, ihre Muschi zu lecken, dabei holte er sein Ding hervor ...