Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 21
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Autor: Moppelmoeger
neben mir lag und an meinem Schwanz spielte!Ich griff nach Eschas Titten und drückte sie gerade so fest, wie es ihr gefiel. Ihre Nippel wurden sofort hart und ich zwirbelte sie vorsichtig zwischen meinen Fingern."Mmmh, Tomek, das ist herrlich", stöhnte Agnieszka und spreizte ihre Beine ein wenig. Fühl mal meine Muschi, bin ich schon wieder ganz nass."Dem kam ich nur zu gerne nach und musste ihr recht geben. Sie hatte nicht übertrieben und ich streichelte ihre gut durchbluteten prallen Schamlippen, bevor ich ihr einen Finger in die Spalte steckte und nach ihrem Kitzler tastete.Der war nicht schwer zu finden, groß und hart, wie er war! Kaum hatte ich ihn mit der Fingerspitze berührt, fing Escha laut zu stöhnen an."Pst, nicht dass Danuta uns hört", zischte ich."Warum? Die weiß, dass ich gerne mit dir bumse, hab ich ihr schon am Telefon erzählt. Sie freut sich für mich und kann ruhig wissen, was wir hier machen", schob sie meine Bedenken beiseite."Am Telefon? Was hast du ihr noch alles erzählt?", fragte ich entsetzt."Alles, du Süßer. Sie ist meine beste Freundin, wir erzählen uns immer alles, kein Problem."Mir war das zuerst total peinlich, aber so nach und nach gefiel ich mir in der Rolle des Hengstes und war neugierig geworden."Die Sache mit Tina auch ?", wollte ich wissen."Natürlich (sie sagte 'naturlich'), da war Danuta echt von den Socken, wollte alles darüber wissen. Hat sie noch nie gemacht."Das ließ ich erstmal so stehen und beschäftigte mich wieder mit Agnieszkas ...
Spalte. Als ich anfing ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen, war sie sofort auf Touren."Oh Tomek", jauchzte sie, "bist du der beste Lecker, den es gibt. Ist so geil, wie du das machst. Mach noch etwas langsamer, ich will genießen meinen Urlaub, ist so schön", schwärmte sie.Okay, ich leckte sie jetzt langsamer, gab aber etwas mehr Druck auf die Zunge. Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart und konnte es kaum noch abwarten, in Eschas dunkle, heiße, nasse Spalte zu tauchen und sie so richtig durchzustoßen.Kurz darauf gönnte ich ihm diese Freude auch und jeder Stoß war ein ganz besonderer Genuss. Agnieszka schmatzte zufrieden, dass sie auf dem Rücken liegen konnte und einmal rülpste sie lachend."Mein Hengst, du fickst mich so gut, wie noch nie ein Mann bei mir gemacht hat", feuerte sie mich an. "Denke ich jedes Mal, und immer wieder fällt mir auf, dass du bester Liebhaber bist, den es gibt. Tempo ist genau richtig, lass dir Zeit, wir haben Urlaub", lachte sie.Ich stieß sie wirklich ziemlich langsam, weil ich a) noch nicht so schnell kommen wollte und b) mit meinem vollen Magen gar nicht zu einem wilden Gerammel in der Lage war.So hatte Danuta uns mit ihren Bergen von Essen zu einem schönen genussvollen Fick verholfen, wofür ich ihr sehr dankbar war.Ich küsste Agnieszka zärtlich und zugleich leidenschaftlich und unsere Zungen spielten miteinander. Sie japste zwischendurch nach Luft und an ihrer stoßweisen Atmung merkte ich, dass sie auf der Zielgeraden war.Jetzt wurden meine ...