1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 21


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: Moppelmoeger

    Nachdem wir unseren ersten gemeinsamen Sex auf polnischem Boden (im wahrsten Sinne des Wortes) genossen hatten, machte Agnieszka mich darauf aufmerksam, dass es auch das erste mal gewesen war, dass wir es unter freiem Himmel getrieben haben."Warum haben wir das in Deutschland noch nicht gemacht? - Liebe ich die Natur", gluckste sie."Müssen wir nachholen, wenn Urlaub wieder vorbei ist - oder fandest du das nicht schön, Tomek?", wollte sie wissen."Escha, mit dir zu vögeln ist immer toll", bekam sie das gewünschte Kompliment. "Aber wie du weißt hab ich's auch gerne bequem und bumse am liebsten mit dir im Bett. Da ist es sauber und weich und es gibt weder Insekten noch unerwünschte Beobachter.Aber wenn es dich geil macht, können wir uns gerne mal eine Stelle suchen, die geeignet wäre", stellte ich ihr in Aussicht."Ja, finde ich geil draußen", bekräftigte sie. "Ist schön, wenn die Vögel zwitschern und die Sonne scheint mir ins Gesicht, während du deinen harten Schwanz in meine Muschi steckst", schwärmte sie.Ich hatte erst vor wenigen Minuten abgespritzt, aber durch Eschas Gerede hatte ich gleich wieder Kopfkino und merkte, wie mein Schwanz in meiner Jeans wieder zu zucken begann.Aber jetzt wollten wir erstmal ankommen und ließen das Thema Sex beiseite.Nach einiger Zeit erreichten wir am späten Nachmittag Agnieszkas Heimatdorf und aufgeregt dirigierte sie mich zum Haus ihrer Cousine und besten Freundin Danuta.Es war ein kleines, etwas in die Jahre gekommenes Haus, an das ein - ...
     freundlich ausgedrückt - Naturgarten grenzte.Ich parkte auf der Auffahrt und noch während Escha die Beifahrertür aufmachte, öffnete sich die Haustür und eine blondbezopfte, dralle Mittvierzigerin kam fröhlich lachend aus dem Haus.Kein Zweifel, das war Danuta. Leibhaftig sah sie noch etwas besser aus, als auf dem Foto und ich betrachtete sie mit Wohlwollen.Die beiden hatten sich eine Ewigkeit nicht gesehen, kreischten vor Freude und umarmten sich immer wieder lachend.Einmal nahm Agnieszka Danutas Gesicht zwischen ihre Hände und küsste sie auf den Mund. Es dauerte nicht besonders lange, aber ich könnte schwören, dass sie sich mit Zunge küssten! Und Danuta packte Escha mit beiden Händen an deren prächtigem Arsch.Komischerweise machte es mir überhaupt nichts aus - was ganz anders gewesen wäre, wenn es sich um einen Mann gehandelt hätte.Irgendwann fiel Agnieszka auf, dass ich etwas verloren in der Gegend rumstand und sie führte Danuta zu mir rüber und stellte mich ihr vor.Danuta sprach auch einigermaßen deutsch und wir einigten uns darauf, dass wir zu dritt nur deutsch miteinander sprachen, da ich vom Polnischen maximal ein paar Brocken verstand."Oh, Escha, so ein junger Mann - und sieht so gut aus", sagte sie zu ihr, sah aber mich dabei an.Danuta hatte tolle dunkle Augen und es fiel mir schwer, ihrem Blick standzuhalten."Glaub ich, dass ich auch nach Deutschland gehe, so einen möchte ich auch", lachte sie.Ich wechselte mehrfach die Gesichtsfarbe und beide Frauen lachten."Brauchst ...
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