Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 21
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Autor: Moppelmoeger
dich nicht schämen, Tomek - Danuta macht nur Spaß", beruhigte mich Agnieszka."Nein, nicht nur", wurde Danuta etwas ernst. "Seit Jaro nicht mehr da ist, bin ich manchmal ziemlich einsam. Und hier in Gegend ist kein Mann, der mich irgendwie interessieren könnte. Manche verheiratete Männer wollten mich schon kennen lernen, aber habe ich keine Lust nur die Geliebte zu sein. Was nicht heißt, dass ich nicht manchmal Lust auf Liebe habe", sagte sie mit samtweicher Stimme und sah wieder mich an.Mannomann! Die Geschichte mit Tina war und ist nicht übel, aber da war Danuta noch eine ganz andere Hausnummer! Wenn da was ginge - für einen Dreier mit diesen beiden polnischen Vollweibern würde ich mir einen kleinen Finger abschneiden lassen.Danuta zeigte uns (also insbesondere mir) das Haus. sie hatte das Schlafzimmer für uns freigemacht.("Ihr sollt euren Urlaub genießen, da braucht ihr großes Bett.")Ich brachte unser Gepäck herein und gemeinsam mit Escha trug ich die Geschenke ins Wohnzimmer, wo Danuta auf dem Sofa saß und jedes übergebene Teil bestaunte und sich ganz offensichtlich ehrlich freute.Schallplatten mit ihrer Lieblingsmusik, ein Walkman mit aufgenommenen Cassetten, Parfüm, Perlonstrumpfhosen und noch ein paar Kleinigkeiten.Besonders freute sie sich über die Lebensmittel, die sich vorher gewünscht hatte:Ein paar Hände Bananen, viele Konservendosen mit Südfrüchten, ein paar Pfund Kaffee, und und und.Viele Dinge waren zu der Zeit in Polen Mangelware und Danuta freute sich über ...
alles wie ein Kind zu Weihnachten.Sie war auch nicht untätig gewesen und hatte gekocht und gebacken. Als ich in die Küche kam staunte ich nicht schlecht und fragte, wer denn noch alles käme."Heute? Keiner mehr. Essen ist nur für euch. Müsst ihr doch hungrig sein nach der langen Fahrt."Die Mengen waren nicht zu bewältigen, aber ich tat mein bestes und es schmeckte fantastisch. Teilweise waren mir die Gerichte durch Agnieszka bekannt, teilweise aß ich die Sachen zum ersten Mal.Nachdem ich trotz guten Zuredens nicht mehr konnte, musste ich noch ein großes Glas Wodka trinken. Die Flasche hatte kein Etikett und ich nahm an, dass das Zeug in der Gegend schwarz gebrannt wurde.Nach der langen Fahrt und dem guten Essen klappten mir bald die Augen zu und auch Escha war müde.Danuta zeigte uns das Bad und wünschte uns eine gute Nacht, wobei sie schelmisch grinste.Eigentlich wollte ich sofort schlafen, aber als wir uns auszogen, musste ich immer auf Agnieszkas Bauch gucken, der sich nach dem guten Essen noch etwas mehr vorwölbte, als sonst.Zärtlich streichelte ich darüber und augenblicklich fing mein Schwanz an zu zucken, was ihr nicht entging."Ist so schön wieder zu Hause zu sein", japste Escha zufrieden und griff nach meinem halbsteifen Pimmel."Und mit jungem potenten Mann in Bett zu liegen ist großes Geschenk", schob sie dankbar hinterher und fing an, zu wichsen.Oh Mann, das Leben meinte es gut mit mir. Gut gegessen, ein bequemes Bett und eine super attraktive Frau über 40, die nackt ...