1. Traumjob Rettungsschwimmer


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Schlampen Autor: elektroschamane

    und meine Lenden, so nahe wie möglich an meiner Peniswurzel. "Ah, ich will spüren wie Du kommst", stöhnte sie in mein Ohr, "spritz' mir Deinen geilen Samen rein!". Kurz darauf stöhnte ich ekstatisch, als eine Hitzewelle schlagartig durch meinen Körper schwappte und einen Wimpernschlag später fühlte ich ein kräftiges Pochen in meinem steifen Schwanz: ich begann zu ejakulieren. "Uahh... da hast Du ihn!", stöhnte ich mit letzter Kraft hervor. Immer noch stöhnend drückte ich meinen Penis wieder komplett in Silkes Scheide und bewegte ihn zwanghaft und nur noch wenig vor und zurück, während der Samen mich verließ, Schwall um Schwall aus meiner Eichel hervorschoss. Das erlösende Pulsieren zwischen meinen Beinen hatte inzwischen meine Hoden und meinen gesamtes Becken erfasst, in dem sich eine angenehme Wärme auszubreiten begann. Spritzer um Spritzer entleerte ich meine Eier in meine Partnerin als das Sperma durch meinen Schwanz raste und mich verließ. Auch nachdem ich fertig war pochte mein steifes Glied noch immer kräftig. Ich blieb tief in ihr und legte mich erschöpft auf sie, stöhnte entspannt. Silke gab mir einen Klaps auf den Hintern. "Na, hat's Dir gefallen?", flüsterte sie mir durch das Rauschen des Regens zu. Ich hatte kaum meine Fassung wiedergefunden, da ich ja erst vor wenigen Sekunden in ihr abgespritzt hatte. "Mhmm, ja, Du bist toll", presste ich mühsam hervor. Wir blieben noch ein paar Minuten ineinander und aneinander geschmiegt liegen, dann begann mein Glied zu ...
     erschlaffen und ich zog es aus ihr heraus. Wir lagen nun nebeneinander, Silke packte mir an den Arsch und umklammerte mein Bein mit ihrem, zog mich wieder dichter an sich heran. Ich griff ihr nun ebenfalls an den Hintern, den ich streichelte und sanft knetete. "Ah, Du fickst ja wie ein Weltmeister", schnurrte Silke und grinste mich an, "So muss Urlaub sein! Mal sehen, wann wir das wiederholen", kicherte sie weiter, drückte ihre Titten an mich und küsste mich auf den Mund. Kurz darauf bemerkte ich die veränderte Geräuschkulisse. Zuerst war mir nicht klar, was jetzt anders war, doch dann fiel es mir auf: Das Rauschen den Regens war verstummt. Das war auch Silke aufgefallen: "Du solltest jetzt besser die Biege machen", schnurrte sie und gab mir erneut einen Klaps auf den nackten Hintern, "es sei denn, Du willst Kerstin zeigen, wie wir uns die Zeit miteinander vertrieben haben". Ja, das wäre mir wohl in der Tat peinlich gewesen und da mein T-Shirt mittlerweile wieder fast vollständig getrocknet war, zog ich mich wieder an, verabschiedete mich mit einem Kuss von Silke und machte mich auf den Heimweg. Es hatte wieder etwas aufgeklart und Nebel stieg von dem nassen, aber immer noch warmem Boden auf. Es roch nach Nässe, nach Humus und frischem Regen. Als ich um eine Biegung des Weges schlenderte warf ich einen Blick zurück und sah Kerstin, die mit dem schweren Korb in der Hand gerade um eine Kreuzung bog, den Blick fest auf den Boden geheftet. Ihre schweren Brüste wippten im Takt ihrer ...
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