1. Traumjob Rettungsschwimmer


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Schlampen Autor: elektroschamane

    schob mich ein klein wenig tiefer in sie. Draußen prasselte der Regen herunter und ein Donnergrollen war zu hören. Plötzlich umklammerte sie mit ihren Unterschenkeln meine Beine und drückte die Oberschenkel zusammen. So konnte ich mich nicht mehr in ihr ein- und aus bewegen, steckte gewissermaßen in ihr fest. "Ah, mach langsamer, sonst spritzt Du zu früh ab", keuchte sie und ich hörte auf, mich zu bewegen, was mir sehr schwer fiel und einiges an Selbstkontrolle abverlangte. Doch Silke hielt mich weiter fest, um meinen Orgasmus herauszuzögern. Mit langsamen, mahlenden Bewegungen ließ ich mein Becken nun leicht kreisen, um ihren Klit zu stimulieren. Heftiges Stöhnen meiner Partnerin quittierte meine Bemühungen. Wieder bemerkte ich das leichte Zucken ihrer Möse, in der mein steifer Schwanz steckte, der sich nun enorm groß und geschwollen anfühlte. Außerdem schien sich ein regelrechter Samenstau gebildet zu haben. Kurz darauf spürte ich ein leichtes Zucken an meiner Eichel, tief in ihrer Vagina, die jetzt leicht zu pochen begann. Silke lockerte den Klammergriff ihrer Schenkel, spreizte wieder ihre Beine für mich und ich fing erneut an, in sie hineinzustoßen, aber nun langsamer als vorher. "Ahhh, mach weiter", keuchte sie ungeduldig. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht errötet, sie stieß mir ihr Becken ein wenig entgegen. Allmählich wurden meine Bewegungen in ihr wieder schneller, ich genoss die erregende Reibung in ihrer Möse und spürte, wie Silke immer heißer, die ...
     Bewegungen, mit denen sie meinen Rücken massierte und in meinen Haaren wühlte, immer fahriger wurden und sie leicht zu keuchen begann. Ich zog meinen Penis fast ganz aus ihr heraus und versenkte ihn sofort wieder komplett in meiner immer heftiger keuchenden und stöhnenden Partnerin. Doch meine Erregung stieg im Moment nur noch langsam, obwohl es mir natürlich viel Spaß machte, mit ihr zu ficken. Silkes Scheide wurde nun immer feuchter und mühelos konnte ich mich in ihr bewegen. Plötzlich verkrampfte sich ihr Lustkanal - was mich jedoch nicht daran hinderte, weiter munter in ihr ein- und auszufahren. Sie keuchte nun nicht mehr nur, sondern stieß auch leise, quiekende Lustschreie aus. In diesem Moment ging es bei ihr los. Ihre Scheide pulsierte kräftig, zuckte kraftvoll um meinen steifen Schwanz zusammen, den ich ihr ganz hineingedrückt hatte und den ich nun nur noch wenig vor und zurück bewegte, um ihren Orgasmus so intensiv wie möglich mitzuerleben, was ungeheuer erregend war. Als ihre Zuckungen verebbten und ihr Keuchen schwächer wurde begann ich wieder in sie hineinzustoßen, rasch und in ganzer Länge, denn ich wollte endlich auch zum Höhepunkt kommen. Das unterstützte Silke tatkräftig, indem sie mir wieder ihr Becken im Takt meiner Bewegungen entgegenstieß. Meine Bewegungen wurden immer schneller, immer tiefer und ich dachte nur noch daran selbst zum Orgasmus zu kommen. Mit gekonnten Beckenbewegungen unterstützte Silke meine Bemühungen und ihre Hände massierten meinen Hintern ...
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