Traumjob Rettungsschwimmer
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
Schritte auf und ab. " Na, die hätte ich auch nicht verschmäht, wenn sie sich mir im Zelt so angeboten hätte wie Silke ", dachte ich. Der Bar stattete ich noch einen kurzen Besuch ab, doch meine Freunde waren schon nicht mehr da. Sie hatten schon den Heimweg angetreten. Am nächsten Morgen gingen wir wieder zusammen zur Arbeit. Natürlich wollten sie wissen, warum ich sie nicht getroffen hatte und was ich stattdessen getan hatte. "Na, eine der Rockerbräute flachgelegt", meinte ich lakonisch und wartete auf ihre Reaktion. Lachen und Kopfschütteln war die Antwort. "Na in Ordnung, wenn Du uns nicht sagen willst, was Du wirklich gemacht hast, bitte", meinte Klaus mit gespielter Entrüstung. "Und wir sagen Dir auch nicht, was wir gestern Abend noch Tolles gemacht haben, nicht wahr?", warf Michael ergänzend ein. Damit war das Thema durch. Am Badestrand verteilten wir uns erneut auf die Strandabschnitte. Das Wetter war, wie der Wetterbericht vorhergesagt hatte, trocken, einigermaßen warm und weniger windig, aber bewölkt und kein ideales Badewetter. Ich holte die rote Fahne vom Vortag wieder ein und verbrachte einen langweiligen Tag. Immerhin konnte ein wenig in dem Taschenbuch schmökern, das ich mitgebracht hatte. Kaum ein Badegast ging ins Wasser und die, die es taten, kamen bald wieder heraus. Von Kerstin und Silke keine Spur. Als die Schicht beendet war ging ich nicht auf direktem Weg in die Bar, um meine Freunde zu treffen, sondern machte einen Umweg und ging am Zelt der beiden ...
Motorradfahrerinnen vorbei. Niemand war zu sehen, das Zelt war verschlossen und die Motorräder fehlten. " Wohl ein kleiner Motorradausflug ", dachte ich und setzte meinen Weg in die Bar des Campingplatzes fort, wo ich meine Freunde traf und meinen Abend wie üblich verbrachte. Am nächsten Tag wurden wir schon morgens von strahlendem Sonnenschein begrüßt. Michaels Sonnenbrand war abgeklungen und er verkündete, dass er nun bezüglich seiner Bräune zu uns aufschließen wolle. Bald verteilten wir uns wieder auf den Strand und nahmen unsere Tätigkeit auf. Zahlreiche Badegäste sorgten dafür, dass wir aufmerksam sein mussten, ob nicht jemand in Probleme geriet. Mein T-Shirt zog ich aus, um den Bräunungsvorsprung zu Michael beizubehalten. Auch an diesem Tag war von Kerstin und Silke nichts zu sehen. Das heißt, zunächst nicht. Am Nachmittag tauchte Silke auf und ließ sich in meiner Nähe nieder. Sie sah gelegentlich zu mir herüber und grinste mir vielsagend zu, wenn unsere Blicke sich trafen. Ich wich ihr nicht aus, grinste zurück und winkte ihr zu. Bei Schichtende passte sie mich ab. "Na, wieder gut erholt?", begrüßte sie mich. Die Sonne hatte anscheinend mein Hirn etwas ausgetrocknet, denn ich wusste erst nicht, was sie meinte. "Wovon erholt?", fragte ich ein wenig begriffsstutzig. Gemeinsam schlenderten wir wieder über den Weg auf dem Campingplatz. Silke grinste wieder anzüglich. "Na, von Deiner Entsaftung vorgestern. Haben sich Deine Eierchen wieder gefüllt?", beantwortete sie meine ...