1. Traumjob Rettungsschwimmer


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Schlampen Autor: elektroschamane

    Frage und weidete sich grinsend an meinem verblüfften Gesichtsausdruck. Ich war immer wieder erstaunt, wie ordinär sie sein konnte. Sie legte mir ihren Arm um die Hüfte und wir gingen gemeinsam weiter. "Ehm, ich bin wieder ganz erholt", antwortete ich auf ihre Frage. Vor Überraschung war mir nichts Cooles oder Schlagfertiges eingefallen. Ich legte meinen Arm nun ebenfalls um ihre Hüfte und spürte nur nackte Haut unter meinen Fingern. "Das ist guuuuut", erwiderte sie und dehnte das U dabei auf drei Meter fünfzig. "Wo ist eigentlich Kerstin?", fragte ich. "Oh, die ist beschäftigt. Sie taucht schon wieder auf, sie ist ja schon ein großes Mädchen", wich sie aus. "Wo hast Du sie eigentlich kennen gelernt?", fragte ich sie, während wir in Richtung ihres Zeltes schlenderten. Ich bewegte die Finger der Hand, die auf ihrer Hüfte lag, unauffällig hin und her, um sie ein wenig zu streicheln. "Das ist eine drollige Geschichte. An ihrem ersten Arbeitstag bei uns war ich dabei, als ein Kollege ihr auf die Titten starrte, obwohl sie gar nich' irgendwie aufreizend angezogen war. Aber die Oberweite von ihr fällt halt immer auf, egal was sie sich anzieht. Der Kollege begrüßte sie dann mit dem Satz "Na, Du hast aber tüchtig Holz vor der Hütte!". Sie wurde ganz rot und es war ihr peinlich. Es war dann an mir, dem Kerl die passende Antwort zu geben und da wir uns beide für Motorräder interessieren, haben wir uns angefreundet". Irgendwie konnte ich verstehen, dass Kerstin ein solcher Spruch ...
     gleich am ersten Arbeitstag unangenehm gewesen war. Vor ihrem Zelt befand sich ein Sichtschutz aus einem Stück Markisenstoff, der zwischen zwei in den Boden gerammten Metallstangen gespannt war. Dahinter verbargen sich zwei klappbare Campingstühle, auf denen wir dicht nebeneinander Platz nahmen. Noch immer war es warm und ich schwitzte leicht. "Ich habe auch gar nix dagegen, wenn Du das Hemd wieder ausziehst", grinste sie mich an, als sie entspannt neben mir saß. Der Aufforderung kam ich gerne nach. Genießerisch glitt Silkes Blick über meinen nackten Oberkörper, als ich mich meines T-Shirts entledigt hatte und nur mit der Boxershort bekleidet, die ich als Badehose trug, neben ihr saß. Das Zelt war offen, nur das weiße Fliegengitter, das in das Zelt integriert war und für frische Luft sorgte, hing lose vor dem Eingang und bewegte sich leicht im Luftzug. "Was fragst Du eigentlich so nach Kerstin?", meinte sie mit provozierendem, ironischem Unterton, "Gefällt Sie Dir?". Ohne viel Federlesens legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und begann dessen Innenseite zu streicheln. Ich sah ihr direkt in die Augen und musste grinsen. "Klar gefällt sie mir", antwortete ich natürlich. Silkes Streicheln erregte mich und mein Glied begann leicht zu pochen, anzuschwellen und steif zu werden, denn ich musste an unsere letzte Begegnung im Zelt denken. Sie lächelte herausfordernd und ihre Hand glitt in das Hosenbein der Boxershort, um die Innenseite des Oberschenkels dort weiter zu streicheln. ...
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