1. Verheiratet mit Annelies


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byLatexo

    Tanzen ging oder Mama und ich uns für Papa hübsch machten, weil wir einen gemütlichen Kuschelabend zu Hause geplant hatten, dann waren klassische Nylonstrümpfe für mich ganz normal. Ich kannte es ja von Mama auch gar nicht anders." Kuschelabend mit Papa in Nylonstümpfen...? Vielleicht waren die harmlosen Zärtlichkeiten zwischen Annelies und ihrem Vater doch nicht so harmlos wie ich bisher immer dachte. Ich nahm mir in diesem Augenblick vor, künftig stärker darauf zu achten. Jetzt aber wollte ich sie noch etwas wegen ihrer Leidenschaft für Strümpfe necken. „Eines möchte ich aber auch noch wissen: Worauf muss man beim Strümpfe anziehen denn so sehr achten, dass es dir deine Mutter eigens erklärt hat? Ich habe dir schon oft dabei zugesehen. Sehr schwer scheint das nicht zu sein." Annelies hatte inzwischen auch ihren linken Nylonstrumpf hochgezogen und war bereits dabei, den Strumpfhaltergürtel mit den kleinen Häkchen zu schließen. Mit sichtbarer Routine drehte sie die Seite mit dem Verschluss um ihre schlanke Taille herum. Jetzt lagen die Verschlusshäkchen korrekt an ihrem Rücken und der Gürtel aus zarter Spitze saß perfekt als wäre sie einem Dessous-Katalog entstiegen. Mit geübten Fingern befestigte sie die Stümpfe an den herabhängenden vier Strapsen, stand von der Bettkante auf, drehte sich zu mir und sah mich mitleidig an. „So etwas kann wirklich nur ein Mann fragen", sagte sie kopfschüttelnd. „Dann zieh dir mal mit meinen Nägeln Nylonstrümpfe an, ohne sie sofort kaputt zu ...
     machen? Die hier...," und damit beugte sie sich zu meinen Beinen und kratzte mir der Länge nach über mein Schienbein, „sind nicht nur schön sondern auch sehr scharf. Also ziemlich gefährlich für zarte Nylons. Eine falsche Bewegung beim Anziehen und sie haben eine Laufmasche. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Paar Strümpfe ich als Teenager neu aus einer Verpackung genommen habe und sie sofort wieder wegwerfen musste, weil ich zu unvorsichtig war. Papa wollte mir das einmal sogar von meinem Taschengeld abziehen. Hat er dann aber doch nicht getan. Mama und ich haben ihm das am Abend wieder ausreden können." Sie grinste schelmisch. Es stimmte wirklich. Ich hatte Annelies noch nie ohne perfekt manikürte, rot lackierte Fingernägel gesehen. Es waren keine übertrieben langen Fetisch-Krallen, aber sie waren eben doch um diesen einen Tick länger als bei den meisten anderen Frauen, die optisch in ihrer Liga mitspielen konnten. Es ging bei Annelies immer um dieses kleine bisschen Mehr. Ihre Absätze waren ein bis zwei Zentimeter höher, als die ihrer Freundinnen. Ihre Röcke ein bis zwei Zentimeter kürzer. Sie konnte in ihren High Heels und Miniröcken ohne weiteres ihre Vorlesungen auf der Uni besuchen -- sie studierte zum Zeitvertreib Italienisch und Französisch - aber ich war mir sicher, jeder Student und Professor kannte sie genau deswegen. Sie bewegte sich mit ihrem Styling immer haarscharf an der Grenze zwischen klassisch elegant und super-sexy. Genau das war es natürlich gewesen, ...
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