Der Spielzeugmacher Teil 04
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byWespe
zerstört hätte." Sie fiel vor der Gräfin auf die Knie und erklärte mit gebrochener Stimme: "Übergebt mich der Obrigkeit! Solange meine kleine Sophie, Martin, Ute und auch Ihr in Sicherheit seid, will ich den Tod gern ertragen!" Die Gräfin wankte schluchzend mit dem Rücken gegen die Wand und bedeckte ihr Gesicht verzweifelt mit ihren Händen. Sie wollte nicht hinsehen, wollte keinen Triumph empfinden über ein Leben, das vor ihren Augen ausgehaucht wurde und dennoch vermochte sie sich nicht gegen eine tiefe Erleichterung zu wehren, welche sich in ihr breitmachte. Nur einen Augenblick später sprach sie mit fester Stimme: "Steh auf Johanna! Herzen bleiben stehen! Überall auf der Welt! In jedem Augenblick! Er war kein junger Mann mehr, war von Hass zerfressen. Ein jeder weiß, dass dies einen Menschen töten kann. Nun ist solches passiert. Ich werde nach einem Arzt schicken, der feststellen wird, dass sein Herz schwach war und sodann rasch seine Bestattung veranlassen. Sein Hab und Gut lasse ich zu Utes Gunsten verkaufen, dies ist mein gutes Recht, sein Anwesen befindet sich in meiner Grafschaft. Du aber lass deine Tinktur an einem Platze verschwinden, wo niemand sie finden kann." Die Gräfin schaute der Kräuterfrau fest in die Augen. "Dieses Geheimnis wird uns bis zu unserem letzten Tage miteinander verbinden, bist du bereit, es mit mir zu tragen?" Johanna weinte nun herzzerreißend: "Aber ja!". *** Epilog Ein ereignisreicher Sommer war vergangen, der goldene Herbst legte sich ...
wie ein buntes Tuch still über die Berge und Täler. Die untergehende Sonne ließ die Gemächer der jungen Gräfin in goldenes Licht getaucht erscheinen. Auf dem seidenen Lacken ihres Bettes wälzten sich zwei heiße Leiber im Liebesreigen. Zungen schmeichelten weicher Haut, hinterließen feuchte Spuren auf allen Wölbungen dieser makellosen Körper, tauchten in sündige Nässe. Finger rieben und zwirbelten leidenschaftlich an emporgereckten Knospen und prall geschwollenen Wonneperlen. Lag eine von ihnen, von Lust schwer atmend, auf dem Rücken, wusste die andere sich so zu setzen, dass ihre Lustperle die Nippel der Gespielin wohlig berührte und streichelte. Stöhnende Lüsternheit entfuhr so den halb geöffneten Mündern der beiden Weiber, welche sich voller Hingabe der Gier der anderen widmeten. In der Mitte jener großen Schlafstatt war ein Phallus angebracht, ausgestattet mit zwei prächtigen Enden, poliert und geschliffen, welche nur darauf zu warten schienen, die feuchten Grotten der beiden Frauen zu empfangen, aufzuspießen und zu beglücken. Kniend rutschten die Gespielinnen darauf zu, beseelt von der Vorfreude, sogleich ihre Gier durch einen harten Ritt stillen zu können. Keine Sorge bedrückte sie, die Lanze könnte gar zu schnell schlaff werden, ohne dass sie ihr Vergnügen gehabt hätten. Willig öffneten sie dem nach ihren Wünschen gefertigten Holz ihre glühenden Schenkel und ließen sich schwer atmend, mit tiefen Seufzern darauf nieder. Dank des Geilschleims, welcher schon gehörig ihre ...