1. Der Spielzeugmacher Teil 04


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byWespe

    um die beiden reifen Beeren gehörig zu reizen. Laut stöhnend nahm die junge Gräfin lustvoll hin, wie ihre Brüste fest geknetet und ihre Knospen von Utes Lippen tief in deren Mund einzogen wurden. Zärtlich biss die Gouvernante immer wieder in das empfindsame, rosige Fleisch, sodass der Kopf der jungen Witwe unkontrolliert empor schnellte. Utes Hände wanderten weiter und schoben die samtenen Röcke Stück für Stück nach oben. Ein betörender Duft strömte in ihre Nase und lächelnd stellte sie fest, dass die Gräfin auf die alles verhüllenden Unterkleider verzichtet hatte. Frei und nass öffnete sich so deren Liebesmuschel, als sie ihre Beine weit spreizte, bereit, sich im Strudel der Wollust zu verlieren. Die Zunge ihrer Gespielin fuhr nun eifrig in die sensiblen Hautfältchen und strich flink pochend über die geschwollene Perle. Ihr Geilschleim tropfte zu dem zuckenden Eingang ihrer Spalte und wurde von Ute mit genussvollem Schmatzen aufgeleckt. Ute benetzte nun zwei ihrer Finger mit der sündigen Flüssigkeit und schob sie alsdann gekrümmt, so wie Martin es verlangt hatte, in die Furt der jungen Gräfin. Stück für Stück erkundete sie auf diese Weise deren Lustpunkte, rieb diese mit Hingabe und Leidenschaft und tat gut daran, sich genau zu erinnern, sollte doch das neue Spielzeug zur vollsten Zufriedenheit geschnitzt werden. So dauerte es nicht lange und Ute konnte fühlen, wie sich heißes Fleisch strangulierend um ihre Finger drückte. Lustvolles Jammern und Stöhnen erfüllte den Raum, ...
     als sich die junge Witwe in Krämpfen der Erfüllung wand und der kleine Tod sie ein Universum aus Geilheit und Begierde hinwegspülte. Schnell war hernach ein jedes Maß an Martin weitergegeben, sodass sich der Schnitzer gleich am folgenden Tag an die Arbeit machen konnte und die beiden jungen Frauen den Rest der Nacht in lüsterner Gemeinschaft verbringen konnten. *** Nur zwei weitere Tage verstrichen, in denen ein jeder angespannt seine Arbeit tat und darauf wartete, dass Utes Ehemann eintreffen und die Gräfin zu sprechen wünschte. Am Nachmittag des dritten Tages war es dann soweit. Mit mächtigen Schlägen an das feste Eichentor begehrte er Einlass und alle Beteiligten waren erleichtert, nur ihn allein, ohne seine Kumpane zu sehen. Die Gräfin empfing den Halunken mit ausgesuchter Freundlichkeit, bat ihn Platz zu nehmen und bot ihm eine ordentliche Mahlzeit an. Eine fette Gans war geschlachtet worden, frisches Roggenbrot und saftiges Obst warteten in der Küche. Dazu sollte es Wein geben, den Johanna aus dem Keller geholt hatte. Mit Bedacht hatte sie, wie mit der Gräfin vereinbart, einige Tropfen ihrer Tinktur beigemischt. Der rachsüchtige Mann genoss die Aufmerksamkeit, welche ihm zuteil wurde und langte mit großem Appetit zu, als ihm die lieblichen Speisen aufgetragen wurden. Auch trank er gierig aus seinem Becher, ohne den fremden Beigeschmack der giftigen Mixtur zu bemerken. Johanna wartet indes vor der Türe, dass der Ruf der Gräfin nach neuem Wein ertönen möge, das irdene ...
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