1. Der Spielzeugmacher Teil 04


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byWespe

    aufgeregt wartenden jungen Witwe. Sie bot Martin einen Platz und ein Glas Wein an, um dann Ute als ihre Fürsprecherin zu bitten, ihre Wünsche an den Schnitzer weiterzugeben. Sie selbst war dafür zu scheu, schon jetzt konnte sie dem Mann nicht in die Augen schauen und ihr Gesicht war in tiefes Rot getaucht. "Martin", begann Ute, „Die Frau Gräfin wünscht sich als Erstes ein Spielzeug gleich denen, die du für Isolde, Gudrun und mich gebaut hast. Sie hofft, du kannst es ihr fertigen in der Form eines männlichen Speeres, so exakt nachgebildet, wie nur irgend möglich. Die Größe und das Aussehen findest du auf dem Pergament, welches auf dem Tisch dort liegt, es soll dem ihres verstorbenen Mannes aufs Haar gleichen. Hernach erbittet sie sich einen Phallus, der so wie der meinige damals genau auf ihren Körper abgemessen ist. Dick und mächtig soll er sein, die Frau Gräfin liebt es, ordentlich gedehnt zu werden. Die Maße, welche du hierfür brauchst, soll ich als ihre Gespielin nach unserem Gespräch für dich bestimmen. Ihr dritter und vorerst letzter Wunsch ist eigentlich der außergewöhnlichste. Wir hoffen aber, dass du ihn dennoch erfüllen kannst." Nun errötete auch Ute. "Mein Freund, wir träumen von einem Lustzapfen, welcher sie und mich gleichzeitig zu befriedigen vermag. Zwei starke Enden sollte er haben, so weit von einander entfernt, dass wir uns bei einem frivolen Ritt dabei in die Augen sehen und berühren können. Die meinige Seite möchte ich wieder mit den entzückenden Noppen ...
     gestaltet wissen, wie du sie mir schon einmal geformt hast, die Seite der Gräfin soll glatt sein, aber die Dicke in ansteigenden Wellen gehalten. Das ganze Gerät soll an seiner Unterseite einen Stab haben, den wir ohne Mühe in der Mitte ihres Bettes befestigen können, sodass wir uns ohne Mangel an Platz auf der Schlafstatt vergnügen können. Glaubst du, es ist möglich, all diese Wünsche zu erfüllen?" Martin schwieg einen Moment bedächtig und überlegte. "Ich denke, ich werde eurem Ansinnen gerecht werden können.", erklärte er sodann. „Aber ich muss noch ein paar Einzelheiten wissen, also würde ich die Damen bitten..." Nachdem Martin Ute gezeigt hatte, wohin sie tastend ihre Finger zu richten hatte und in welcher Form diese in den Leib der jungen Witwe fahren müssten, verließ er den Raum, um die beiden in ihrem sinnlichen Spiel nicht zu stören. Die Gespielinnen legten sich alsdann auf das breite Bett und begannen, sich leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungenspitzen trafen einander außerhalb ihrer gierigen Münder und spielten miteinander, umkreisten sich, trennten sich, um sich dann heftiger als zuvor wieder zu vereinen. Utes Hände wanderten kundig am Köper der Gräfin entlang und öffneten rasch das enge Korsett um die herrlichen Brüste der jungen Frau freizulassen. Weiß wie feinstes Porzellan schimmerte ihre samtige Haut im Schein des Kaminfeuers, als Ute sanft mit ihren Fingerkuppen darüber strich. Bei den dunkelroten, hart aufgestellten Nippeln angelangt, folgte auch ihre Zunge, ...
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