1. Der Vertrag Teil 22


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: fletch99

    es schwer werden wird. Jetzt im Moment wehrenSie sich noch, das verstehe ich. Der Vertrag, den Sie mir unterschriebenhaben, gibt mir aber allerhand Macht über sie. Wir haben auch noch vielZeit, denn der Vertrag läuft ja noch eine Weile. Ich denke ich versprecheIhnen nicht zu viel, wenn ich sage, dass Sie mich vielleicht einmal bittenwerden, den Vertrag zu verlängern. Im Moment müssen Sie tun was ich vonIhnen will, aber es wird der Tag kommen, wo Sie freiwillig tun was ichmöchte. Dann verrate ich Ihnen noch etwas, aber bilden Sie sich nichtsdarauf ein. Ich bin noch ledig, und glaube in Ihnen die Frau gefunden zuhaben mit der ich leben möchte. Es wird mir eine besondere Freude sein, Siein die Geheimnisse meiner Passion einzuweihen. Das wird seine Zeitbrauchen, aber ich denke ich werde das schaffen. Zunächst werden Sie ersteinmal die erste Sklavin in meinem Haus. Daraus entstehen neue Pflichtenund neue Rechte für sie. Den Harem haben Sie gesehen. Ihre Aufgabe ist esab heute, diesen zu beaufsichtigen. Sie haben dazu alle Rechte die man sichnur denken kann. Ihnen zur Seite steht mein Oberaufseher. Ich warne Sieaber, sollte es Ihnen nicht gelingen, die Frauen und Mädchen unterKontrolle zu halten, werde ich Sie bestrafen. Heute Abend werden Sie nochgenau über die Pflichten und Rechte, die Sie nun haben, informiert werden.Es wird nicht leicht für Sie werden, aber nur so kann ich Ihnen genau klarmachen was ich meine, wenn ich sage, dass es ein schönes Gefühl ist,jemanden zu ...
     kontrollieren. Ich werde denen da draussen dann sagen was Sieab heute für eine Rolle hier spielen werden, und glauben Sie mir, es wirdnicht allen egal sein. Also nehmen Sie sich in acht. So und nun dürfen Siewieder reden, wenn Sie möchten." Und ob ich das wollte. "Was denken Siesich denn eigentlich? Und was heisst ich bin nun die erste Frau hier!""In meinem Vertrag, das weiss ich genau, steht dass ich nicht sexuellbelästigt werden soll, oder stimmt es nicht?" Er lächelte. "Was ich mirdenke, habe ich Ihnen gesagt, und belästigt werden Sie von niemanden. Essei denn, Sie bitten darum belästigt zu werden. Aber ich versichere Ihnennoch einmal dass dies niemals gegen Ihren Willen geschehen wird." Wiederhatte er mir den Wind aus den Segeln genommen. "Aber was ist mit diesemKorsett?""Mir gefallen Sie so, und ausserdem habe ich Ihnen ja gesagt, dass ich essehr anregend finde, Frauen zu kontrollieren. Und laut dem Vertrag kann ichdie Dienstkleidung bestimmen, was ich hiermit getan habe.""Ich finde das aber sehr erniedrigend!" erwiderte ich."Das mag sein, aber es gehört zu Ihrer Ausbildung.""Ausbildung zu was?" fragte ich.Er brach das Gespräch ab. "Für jetzt ist es erst einmal genug, denke ich.Ich werde mich nun wieder meinen Geschäften zu wenden, und Sie habennachher ein Gespräch mit dem Oberaufseher. Bereiten Sie sich darauf vor.Übrigens können Sie sich bis dahin über die Geheimnisse Ihres Korsettsaufklären lassen." Er stand dann einfach auf und verliess den Raum.Ich hingegen sass da und wusste ...