1. Der Vertrag Teil 22


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: fletch99

    22. TeilZunächst ging es erst einmal die breite Treppe, zum Eingang des Palastes,hinauf. Hier erinnerte alles an ein Märchen aus Tausend und einer Nacht.Ich erwartete eigentlich nur noch den bösen Zauberer, der in solchenMärchen ja immer eine grosse Rolle spielte. Aber vorerst bekam ich diesennicht zu sehen, später jedoch sollte ich noch erfahren, dass es diesentatsächlich gab. Nicht als Zauberer direkt, aber zumindest personifiziert.Alles in dem Palast oder Anwesen, oder wie immer man das auch nennenwollte, war sehr pompös eingerichtet. Wohin ich auch schaute, von überallstach mir der Luxus in all seinen Erscheinungen in die Augen. Hier gab esnur das teuerste vom Teuersten. Geld schien hier überhaupt keine Rolle zuspielen, aber das hatte ich ja schon des öfteren zu spüren bekommen. Daserste was ich zu Sehen bekam, waren zwei Soldaten, die den Eingangbewachten. Nicht Soldaten, wie wir sie uns vorstellen, mit grüner Uniformund einem Maschinengewehr. Nein, wie im Märchen, waren es hier zweifarbenprächtig gekleidete Männer die einen riesigen Krummsäbel an der Seitetrugen. Mit Turban und diesen orientalischen Flatterhosen. Der Scheich inseinem Anzug und ich in meiner Aufmachung passten eigentlich gar nicht indieses Bild. Ohne eine Miene zu verziehen, liessen uns die beidenpassieren. Wir betraten eine grosse Halle.Von überall her hörte ich Kettengeklirr, und konnte mir durchausvorstellen, was das zu bedeuten hatte. Auf uns zu kam ein Mann den ichschon kannte, es war der ...
     Oberaufseher. Er begrüsste den Scheich und diebeiden sprachen miteinander. Wieder in der Landessprache, so das ich wiedereinmal kein Wort mitbekam. Der Aufseher verschwand wieder. Kurz darauf kamer zurück und zog eine Frau hinter sich her, der das ganz und gar nicht zugefallen schien. Sie trug ein Halsband wie ich eines hatte und an der Kettezu diesem wurde sie vom Aufseher gezogen. Auch sie war orientalischbekleidet, nur konnte man deutlich durch die durchsichtigen Sachen dieFesselungen sehen die ich auch bis vor kurzen getragen hatte.Keuschheitsgürtel und Metall BH, und alles mit Ketten unter einanderverbunden. Im Vorbeilaufen, oder -gezogen werden, rief sie dem Scheichetwas auf englisch zu. "Warum, was habe ich getan?" Das waren die Worte dieich verstand, dann folgten weitere aber diesmal in der Landessprache. Ichschaute den Scheich fragend an. Er sagte mit einem Lächeln auf dem Gesicht:"Das war bis eben die First Lady in diesem Haus. Sie hat aber Verfehlungenbegangen, die nun bestraft werden müssen. Deshalb werde ich sie zu einerArbeitssklavin machen lassen." Was Arbeitssklavin bedeutet, war mir nichtklar. Was war ich eigentlich im Moment für ihn? Diese Frage stellte sichmir immer eindringlicher. "Gehen wir weiter!" sagte er nur kurz und liefwieder los. Ich beeilte mich ihm zu folgen, da ich keine Lust hatte, wiederirgendwelche Elektroschocks zu bekommen. Wir betraten einen Raum der vollerMädchen war. Alle waren so gekleidet wie ich bis vor wenigen Tagen. Indiesem Raum verliefen ...
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