1. Der Vertrag Teil 22


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: fletch99

    unzählige Ketten. Gemeinsam, von einer dicken Säulemitten in dem Raum, führte eine jede dieser Ketten zu einem Halsband voneinem der Mädchen. Ich schaute neugierig umher, vielleicht erkannte icheine dieser Frauen. Aber ich hatte nicht genug Zeit dazu. Der Scheich liefunbeeindruckt weiter. Ich folgte ihm nur widerwillig, aber ich musste ja.Zu der einen Seite kamen wir herein und zur anderen ging es wieder hinaus."Das war mein Harem," sagte er voller Stolz. Stolz konnte er wirklich sein.Es waren alles ausnahmslos hübsche Mädchen und Frauen, soviel hatte ichgesehen. Stolz darauf, dass er sie mit Ketten an sich binden musstebrauchte er wahrlich nicht zu sein. Wir betraten ein weiteres Zimmer. Auchhier war alles sehr komfortabel eingerichtet. Es gab hier einfach alles,was man so zum gemütlichen Leben brauchte. Wenn ich mein Heim hätte soausstaffieren können, wäre es wahrscheinlich nie zu einem solchen Vertraggekommen. Alles stand hier. Gemütliche Sofas, Sessel, verschieden grosseTische, eine Stereoanlage, ein Fernseher, Telefon und sogar eine Hausbarkonnte ich sehen. "Das ist Ihr neues zu Hause, für die nächste Zeit." Erbückte sich, und ich sah wie er das Ende einer dicken Kette vom Bodenaufhob. Schnell wandte er sich mir zu und liess das Ende hinter mir, in demRückenteil des Korsetts einrasten. "So nun kann ich die kleinenelektrischen Reize deaktivieren. Sie können mir nun nicht mehr davonlaufen. Diese Kette und auch das Korsett das Sie tragen, bestehen aus einemMaterial, das ...
     mit herkömmlichen Werkzeugen nicht zu bearbeiten ist. Wieschon gesagt das ist Ihr neues zu Hause. Mit dieser Kette können Sie jedenPunkt hier im Raum erreichen, sogar auf die Terrasse können Sie damitgehen. Was Sie nicht können damit, ist diesen Raum verlassen. In das Bürobrauchen Sie auch nicht mehr zu fahren, Ihre Arbeit können Sie von da auserledigen." Er zeigte auf einen Schreibtisch, der in einer Ecke des Zimmersstand. "Wenn Sie etwas brauchen, dann benutzen Sie das Telefon da. Siebrauchen nur den Hörer abzunehmen. Es gibt zwei Sklavinnen, die nur für Sieda sind. In den nächsten Tagen werde ich Ihnen dann auch eine Leibsklavinzukommen lassen." Ich unterbrach ihn. "Ist ja alles schön und gut, Herr."Hatte ich Herr gesagt? "Ich habe mich nun schon langsam an diese seltsamenOutfits gewöhnt, und komme ganz gut damit zurecht. Ich frage mich aber,warum ich in ein solches Stahlkorsett, und diesen Gummianzug tragen muss.Wie ich erfahren habe, lässt sich das ganze nicht so einfach wiederbeseitigen. Das finde ich etwas besorgniserregend. Was soll das ganzeeigentlich bezwecken?" Er sah mich mitleidsvoll an."Ich habe vor," begann er dann, "Sie an diese Art der Bekleidung zugewöhnen. Sie wissen noch nicht sehr viel vom Reiz des Kontrolliertseins.Genau das versuche ich zu ändern. Später werden Sie mir vielleicht einmaldankbar dafür sein." Ich wollte ihm schon wieder ins Wort fallen, aber erhatte die Mundsperre aktiviert. "Jetzt rede ich, meine Liebe," sagte erbetont laut, "ich weiss dass ...