Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13

wie der Dritte Kerl sich Sarah schnappte, sie auf alle Viere beförderte und ihr Zwei Finger von hinten hinein schob.,,Nicht in den Arsch", schrie Sarah spitz auf.,,Ähm- zu spät", der Typ zuckte mit den Schultern und machte weiter.,,Du bist so ein Mistkerl", fauchte sie ihn an, aber der Klang ihrer Stimme verriet, dass sie es kaum abwarten konnte, mehr von ihm zu spüren.Er grinste, zog seine Finger aus ihr heraus und drückte stattdessen die Spitze seiner harten Rute in Sarahs Hinterausgang.,,Shiiit, du bist wirklich ein Mistkerl", wimmerte sie und ihr Kopf sackte nach vorne, bis ihre Stirn im Sand lag und sie stöhnte, „ das ist so heiß", stöhnte Sarah laut, „ das ist ja so abgefucked und heiß!".Die Männer waren kurz davor und wie auf Kommando stiegen sie von ihren Kerlen ab und die Männer stellten sich an die Reihe nebeneinander und die Frauen knieten vor dem nächstbesten Kerl.Monika lutschte den prächtigen Schwanz von Tom für einige Minuten, wenn ihre erhitzten Körper erst einmal abgekühlt wären, würde die Realität sie einholen, daran hatte sie keinen Zweifel.Jan konnte kaum glauben, dass drei der schönsten Frauen, denen er je begegnet war, ihm gleich hier nacheinander einen Blowjob gaben, ganz besonders, weil eine von ihnen seine Mutter war, jedes Paar Lippen fühlte sich anders an, doch alle schienen echte Experten zu sein, wenn es darum ging einen Mann zu verwöhnen und ihn um den Verstand zu bringen.Er konnte kaum abwarten, dass Sarah den nächsten Wechsel bekanntgab, ...

 würde sie es bald tun?, denn dann wäre es endlich soweit und seine Mutter würde vor ihm auf die Knie gehen, würde sie seinen Schwanz lutschen?, würde sie ihn vor den anderen blasen, jetzt da dieser verrückte Augenblick fleischlicher Lust vorbei war?, woran dachte sie gerade?, war sie froh? Bedauerte sie was geschehen war?, was geschah, wenn diese Fünfstündige Flucht aus der realen Welt vorüber war?, all diese Fragen lenkten ihn ab, so dass er den astreinen Deepthroat von der blonden Sarah kaum wahrnahm.Nacheinander brachten die drei Frauen ihre Partner zum wohl ersehnten Orgasmus, leider schaffte Jan es nicht mehr vor seinen Abgang zu wechseln, denn die junge Frau vor ihm verlangte alles von ihm ab, als sie ihn saugte und nach nicht einmal einer Minute, füllte er ihren Mund mit seinem milchigen warmer Schleim der Lust.Beinahe wiederspenstig wuschen sich anschließend alle im Ozean und begaben sich zurück in die kleine Bucht, wo das Wassertaxi bereits auf Jan und Monika wartete, auf dem Weg dorthin hielten die beiden Mutter und Sohn pausenlos Händchen, ohne ein Wort miteinander zu reden.Da die vier anderen mit einem anderen Boot von einer anderen kleinen Insel kamen, verabschiedeten sie sich und Mutter und Sohn genossen ganz einfach die Nachwirkungen dieses Tages, der zweifellos der verrückteste ihres Lebens war und die Erfahrung, die sie miteinander geteilt hatten.Wieder an Bord des Wassertaxis sprachen Mutter und Sohn kein einziges Wort miteinander, die zwei waren von den ...