Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13

Muskeln in ihren Beinen versteiften sich und ihr Inneres wurde von einem Beben erfasst, als ein turbulenter Tsunami sie durchraste, sie stammelte, ohne zu wissen was sie von sich gab, als Welle um Welle über ihr zusammenbrach, „ oh Gott- Das ist- Das ist so- Oh Gott- Verdammt- Ja-Ja- Fuck- JA!!!"Jan hatte seine Mutter erst bei Zwei Gelegenheiten fluchen gehört, einmal hatte sie sich beim kochen in den Finger geschnitten und dann war da noch der Tag, als der 'Samenspender' sie vor ein paar Jahren angerufen hatte. (,,Ruf mich nie wieder an, du verdammtes Arschloch!!"), unsanft wurde er zurück in die Realität gebracht, im wahrsten Sinne des Wortes, denn Tom packte ihre gigantischen Granaten in beide Hände, rieb seinen steinharten längst schon zuckenden Speer immer heftiger zwischen ihren Brüsten.Monika legte ihr Kinn auf ihr Dekolettee und saugte ihn an seiner Eichelspitze ein.„Oh Gott ist das geil, mach weiter“, stöhnte Tom, als er das saugen an seiner Eichelspitze spürte und er sah nach unten, sah wie sie ihn mit Busen und Mund gleichzeitig bearbeitete, wieder stöhnte er auf und lechzte, „ verdammt!....., Scheiße- ich bin so kurz davor...", welche Wahl hatte er da noch, sie verlangte alles von ihm ab, er war in den Händen der geilen reifen vollbusigen Sexbombe so etwas von gefangen und mit Zunge, Brüste und ihre Lippen, verwöhnte sie ihn, ja sie benutzte ihn um ihn zu befriedigen.Dann röhrte er nur noch und Monika musste schlucken und wieder schlucken, sie ließ keinen ...

 Tropfen vergeuten und holte alles aus ihm heraus, er gab ihr so viel, das es ihr an der Seite ihrer Lippen auch gleich wieder heraus lief, denn sie kam mit dem Schlucken nicht nach und er stand auf einer Klippe der Lust und wurde konstant dort festgehalten, dann ließ sie von Tom ab und Monika nahm mit ihrem Sohn Blickkontakt auf und ihr Sohn lächelte offen und... liebevoll, seine Mutter an.Dann wurde ihre Aufmerksamkeit wieder von Tom in Beschlag genommen, der sich neben ihr hingelegt hatte, „ komm her, Süße, schwinge dich in den Sattel und reite mich."Einen Moment später erwiderte Monika das Lächeln ihres Sohnes, ja er genoss die Geschehnisse.Auch Tom wurde ein Kondom verpasst und er nahm anschließend ihre Hand und zog sie über sich, wo Monika ihre Beine spreizte und sich auf seinem Schoß niederließ und sein dicker Schwanz glitt ohne Widerstand in sie hinein, ließ Jans Mutter Monika zittern und stöhnen, „ oooooh!, ist schon eine Weile her, dass ich das gemacht habe“, dann riss sie die Augen auf, oh Gott, hatte sie ihren Sohn und sich selbst gerade verraten?Der Rothaarigen Lisa schien etwas aufgefallen zu sein, denn sie betrachtete Jan schon eine Weile und obwohl er die brünette vollbusige Lisa mit heftiger werdenden Stößen nahm, konnte er es nicht unterlassen, seine „Freundin“ wie hypnotisiert anzustarren.Lisa sah ihn an und stöhnte, „ deine Süße scheint es ja ganz schön nötig zu haben, sag mal schenkst du ihr nicht genug Aufmerksamkeit?"Jan sah sie an und bekam nur am Rande mit, ...