Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13

Ereignissen des Nachmittags einfach zu überwältigt und sie natürlich total eifersüchtig, dachten schweigend an das gerade erlebte und wie es ihre Zukunft wohl negativ beeinflussen würde.Ihre Reise durch die Malediven war noch nicht einmal zur Hälfte vorbei und was heute am Strand dieser kleinen Insel geschehen war, musste ohne Zweifel in irgendeiner Art und Weise verarbeitet werden und zwar so bald wie möglich, der Umstand, dass Mutter und Sohn sich im Bungalow ein Bett teilten..., es war der Hammer.In Gedanken versunken, lehnte Monika sich zurück,drückte sich von seiner breiten Brust ihres Sohnes, während das Wassertaxi durch die Wellen glitt und Jan seine Arme um sie legte, drückte sie auch diese gekränkt weg..Während Monika in Gedanken einem imaginären Gerichtsverfahren ausgesetzt war, wurde ihr Sohn natürlich von Schuldgefühlen geplagt, die lediglich von der Tatsache im Zaum gehalten wurden, dass er tatsächlichen, echten Sex mit seiner Traumfrau (seiner Mutter) gehabt hatte und besonders schuldig fühlte er sich, weil er auch mit den beiden Mädchen eben auf dem Inselparadies...Seine Mutter mit den Armen vor dem kühlen Fahrtwind abgeschirmt, fragte er sich, was wohl alles vor ihnen lag, denn, dass sie einfach zu einem 'normalen' Eltern und Kind Verhältnis' zurück zum Bungalow gehen konnten, war keine Option mehr.Doch als Jan sich enger an seine Mutter schmiegte, um seine zärtliche Umarmung zu genießen, da verwarf sie alle Zweifel, sie lebte allein im Augenblick- die Bilder ...

 und Erinnerungen vom aufregendsten Nachmittag seines jungen Lebens vor Augen und die schönste Frau der Welt in seinen Armen.,,Hat der Strand euch gefallen?", fragte der Einheimische am Steuer.,,Es war wundervoll", antwortete Monika und sah ihn an, „ obwohl auch andere dort waren.",,Ja, habe ich gesehen, tut mir leid, den Ort kennen nur wenige. Normalerweise ist niemand dort.",,Ist schon in Ordnung, wir hatten eine Menge Spaß", sagte sie und entschied sich, den Traum noch eine Weile länger am Leben zu erhalten und drehte den Kopf, um ihren Sohn anzusehen, „ den hatte er mit zwei Grazien....., nicht wahr?", diese Worte klangen wie Hohn in seinen Augen.Jan fühlte sich gekränkt, was hatte er falsch gemacht, war seine Mutter eifersüchtig, das er gleich mit zwei Mädchen...., und sie nur mit einem Kerl, wie hieß er nochmal...., ach ja Tom, seine vielen Fragen beantwortete es zwar nicht, aber zumindest schien seine Mutter das Geschehene nicht zu bereuen, er antwortete und wollte sie ganz genau wissen lassen, was er empfand, „ es war zweifellos der schönste Tag meines Lebens.",,Das glaub ich dir aufs Wort, sich gleich zwei Girls zu schnappen“, antwortete sie bockig, der Klang ihrer Stimme ließ sein Herzschmerz noch mehr aufkommen, was war mit ihr los.......?.Dann wandelte sie sich von einer Sekunde auf die andere und drückte sich in den Armen ihres Sohnes und der Bootsführer vernahm es und grinste die beiden an, „ ah, die Liebe", der einheimische Fahrer lächelte, ja er mochte seinen ...