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Erziehungsurlaub
Datum: 25.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byGomora
ziehen sie zu mir. Halb auf dir liegend spüre ich, wie mein Rohr zwischen deine feuchten Arschbacken gleitet. „So mein Junge, bist du breit von Daddy besamt zu werden? Genauso wie es sich für einen jungen Mann gehört?", stöhne ich in dein Ohr. Dein Mund versucht fieberhaft meine Lippen zu erreichen. Ich reiße deinen Kopf weiter nach hinten. „Halt still!", brülle ich dich an. Sofort stoppst du alle Bewegungen. Schnell lege ich den Gürtel um deinen Hals und ziehe in zu. Die verminderte Luftzufuhr hinterlässt ein schummriges Gefühl in deinem Kopf. Du liebst es. Ich habe es gleich gemerkt, als ich es an unserem ersten Urlaubstag mit dir ausprobiert habe. „Mach dich darauf gefasst, dass du heute nicht mehr laufen kannst!" Ein diabolisches Grinsen verzeiht mein Gesicht und ich spüre den enormen Druck in meinen Lenden. Lachend stoße ich deinen Kopf nach vorne und richte mich auf. Das Ende des Gürtels liegt gut in meiner Hand. Mit einem schmatzenden Geräusch gleitet mein Kolben in deine weich gefickte Fotze. Stöhnend wirfst du mir deinen Arsch entgegen. Die Backen prallen gegen mein erbarmungslos nach vorn pressendes Becken und lassen mich fast abspritzen. „Kannst Du ihn spüren? Ja!? Spürst du wie fett Daddy's Schwanz in deinem Arsch steckt?", schreie ich, voll damit beschäftigt dir noch nicht meine ganze Ladung reinzupumpen. Konzentration! „Ja, Daddy ... Uhhhhh ... mein Arsch ... ist sooo voll!", stöhnst du mit zusammengepressten Zähnen. Schnell habe ich mich wieder gefangen und ...
gehe erneut zum Angriff über. Das harte Tempo unseres Ficks macht dich völlig wahnsinnig. Ich komme mir vor wie ein Cowboy, der einen wilden Bullen reitet. Alle Muskeln arbeitet auf Hochtouren, während ich meine ganze Kraft in jeden Stoß lege. Wo ist der sonst so eloquente junge Mann hin verschwunden? Vor mir windet sich nur noch ein geiler Fuck-Boi - ein Sklave seiner eigenen Lust. Es wird Zeit dich zu erlösen! „Los Junge, zeig mir wie geil du abspritzen kannst!", befehle ich dir, während ich mit Links dein zuckendes Rohr wichse. Du bist noch nicht soweit, es ohne Hilfe zu schaffen. Dein Stöhnen erinnert kaum noch an einen Menschen. Atemnot und unbändige Geilheit habe dich zu einem willenlosen Wesen werden lassen, in das ich wie im Rausch meine Schwanz hämmere. „Los, komm für Daddy!" Ein heftiger Krampf signalisiert meinen Sieg. Unter lautem Stöhnen schießt dein Saft auf unser Bettlaken. Ich spüre wie nötig du es hattest. Im schnellen Tempo wichse ich Schub um Schub deines Samens aus deinem jungen Schwanz. „So ist es gut! Lass es alles raus! Zeig Daddy wie dankbar du ihm bist", lobe ich deinen Gehorsam und melke zufrieden die letzten Tropfen aus deinem schlaff werdenden Kolben. Das herrliche Aroma deines Spermas erfüllt den Raum. Du sollst nicht lange ohne das mittlerweile vertraute Gefühl von warmem Samen auf deiner Haut bleiben. Mit beiden Händen presse ich deinen kraftlose Oberkörper in das vollgewichste Betttuch. „Na, wie ist es sich in seinem eigenen Saft zu suhlen. Du ...