1. Erziehungsurlaub


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byGomora

    glattrasiert siehst du wirklich noch unwiderstehlicher aus. Ich weiß du hattest vorher Bedenken, aber nun kann ich sogar den Geruch der Feuchtigkeitscreme riechen, mit der du ihre seidige Oberfläche täglich pflegst. Zufrieden greife nach dem Kaffee und beobachte, wie du dich aufrichtest. Dein herrlich geformter Arsch lehnt an dem kunstvoll gewundene Metallgeländer unseres Balkons. „Warum so „aggressiv"? Habe ich etwas falsch gemacht ... Daddy?" Oh, ich steh auf diese übertriebene Unschuld und den gespielten, verletzten Blick in dienen Augen! Es passt so gar nicht zu deiner beeindruckenden Statur. Dein Bizeps tritt klar hervor, als deine starken Hände das Geländer umschließen. Langsam nehme ich einen Schluck. Es ist faszinierend, wie sehr du dich verändert hast. „Schreibblockade?" Mitfühlend blickst du auf den geschlossenen Laptop vor mir. „Mhmmm ...", brumme ich und beobachte die offensichtliche Beule im Schritt deiner Shorts. „Du solltest dich mehr ablenken. Schließlich sind wir zum Vergnügen hier." Ich meine einen kleinen Vorwurf in deiner Stimme zu hören. „Und an was hast Du dabei so gedacht?", frage ich interessiert zurück. „Ich weiß nicht ..." Deine Hand fährt durch den dichten Wald kurzer Haare. „Vielleicht Lesen, oder ein Kreuzworträtsel?", antwortest du lächelnd. „Hmm ...", erwidere ich und lasse mich auf dem Stuhl zurücksinken. Mein Morgenmantel rutscht zur Seite und öffnet die Sicht auf meine nun steil abstehenden 20 Zentimeter. Sofort bemerke ich, wie sich dein ...
     Blick neu fokussiert. Ich komme mir vor als hätte ich einen Zauberstab zwischen meinen Oberschenkeln. Es ist mir nicht entgangen, wie sich deine strahlenden Zähne für einen Sekundenbruchteil in deine Unterlippe graben, bevor du dich umdrehst und mir deinen prallen Hintern präsentierst. Oh Mann, was für ein Anblick!! Langsam beugst du dich über das Geländer als würdest du in der Tiefe nach der Lösung meines Problems suchen. Gebannt beobachte ich, wie sich dein Arsch nach hinten schiebt. Der orange Stoff deiner Shorts versinkt in der Schlucht aus prallen Muskelbergen und erzeugt ein Panorama, das mich die herrlich glänzende See völlig vergessen lässt. „Dann weiß ich es auch nicht. ... Vielleicht etwas „Sport"?" Vielsagend siehst du mich über die Schultern hinweg an. „Aha, ... „Sport" ...", nachdenklich streiche ich mit meinen Händen über meine Brust, streife den Morgenmantel komplett ab und blicke prüfend auf meinen gespannten linken und rechten Bizeps. Dank Dir habe ich über die letzten Monate nochmals um einiges an Masse zugelegt. „Mit dem richtigen Partner könnte das vielleicht was werden." Gelassen stehe ich auf und trete dicht hinter dich. Wie von selbst streicht meine Hand über deinen festen Arsch. Du hast wirklich ein Meisterwerk erschaffen! Wer glaubt, dass sich hartes Training nicht auszahlt, müsste nur diese perfekt geformten Muskeln sehen! Langsam rutschen die Finger in das einladende Tal und wandern den schmalen Pfad bis zu deinen eng verpackten Hoden hinab. Atem ...
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