1. Erziehungsurlaub


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byGomora

    wehrlos vor mir, bereit den finalen Stoß zu empfangen. Schwüle Luft füllt meine Lungen, die Augen sind geschlossen. Nur dein hastiger Atem durchbricht die Stille. Du bist mir völlig ausgeliefert! Eins, ... zwei ... ... Jetzt! Mit aller Macht dringt meinen Schwanz in deine enge Fotze. In deinem Stöhnen vermischen sich Schmerz und grenzenlose Lust. Fast zerreißt du das dünne Lacken unseres Bettes. Dein Kopf beugt sich tief in den Nacken und zeigt mir deine schlanke Kehle. Gierig lasse ich meine Hände an deinen muskulösen Waden hinab gleiten und greife nach deinem geilen Arsch. „Bist du bereit, meine kleine Fotze?", frage ich ruhig, während sich meine Finger fest in dein Fleisch bohren. „Ja, Daddy! ... Er ist so groß ..." Ich sehe die Verzweiflung in deinem Blick. Du hältst es kaum noch aus. „Sag mir, was du gerade spürst!", fordere ich dich auf. „Uhhhh ... Daddy ...", ist die gequälte Antwort. Dein flehender Blick macht mich noch ganz verrückt! „ ... Deinen Schwanz! Ich fühle deinen fetten Schwanz in meinem Arsch!" „Und was passiert nun?", bohre ich weiter. „ ... Daddy wird seinen Jungen ficken", flüsterst du zögernd die Antwort. Deine Zähne graben sich in deine Unterlippe. Ha! So gut gebaut und doch so hilflos! Streng blick ich dir in die Augen. „OMG! ... In meinen Arsch! Daddy wird mich in meinen engen Arsch ficken!", winselst du vor Scham und Geilheit. Zufrieden blicke ich auf dich hinab. Dein kräftiger Körper, dein so unzähmbar scheinender Wille - all das gehört mir! In ...
     diesem Moment sehe nichts weiter als ein geiles Stück Fleisch, das darum bettelt, hart gefickt zu werden. Und genau das wirst du jetzt tun! „Sag es!" befehle ich dir. Dieser gequälte Gesichtsausdruck! Ich muss mich zurückhalten, um dir nicht sofort die Seele aus dem Leib zu ficken! „Bitte, Daddy!" Deine Stimme beginnt leicht zu zittern. „Bitte, Daddy! ... Fick mich! Fick meine Arsch mit deinem harten Schwanz ...! Mit gespielter Verachtung spucke ich dir ins Gesicht. „Danke ... Daddy!", hauchst du unterwürfig und leckst dir den Speichel von den Lippen. Das ist zuviel! Mit aller Kraft ziehe ich deine Arschbacken auseinander und presse meinen Schwanz unaufhaltsam vorwärts. Ich spüre wie er deine Prostata hart penetriert. „Uhhhhhhhhh!" Dein lautes Stöhnen hallt zwischen den weißen Wänden unseres Zimmers. Ich schiebe bis zum Anschlag weiter, halte für eine Sekunde inne und ziehe mich langsam wieder zurück. Ein absolut geiles Gefühl, wie mein Schwanz durch deinen Darm rutscht. „Uhhhhhhhhhh!" Erneut passiert meine Eichel dein „G"-Punkt und deine Augen rollen nach hinten. Kurz bevor ich komplett aus deinem Arsch rutsche, ändere ich die Richtung und beginne dich mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Du sollst meine gesamte Länge spüren - jeden verdammten Zentimeter! Ich kann einfach nicht fassen, wie gut sich dein Arsch anfühlt! Von Beginn an muss ich mich voll konzentrieren. Jeder Stoß erfordert Beherrschung. Schon nach wenigen Minuten spüre ich, dass sich der Druck aufbaut. Dein Darm ...
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