1. Öffentliche Erregung


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bygroot94

    Fuß auch schon so auffordernd hinhielt, begann ich also einfach diesen zu massieren. Circa eine halbe Stunde lang ließ sie mich abwechselnd ihre beiden Füße verwöhnen. Dann zog sie sich, ohne ein Wort zu sagen, ihre eigenen Schuhe wieder an packte die Schuhkartons, die sie mitgebracht hatte und verließ den Raum. Aus reinem Reflex stellte ich die Stühle zurück an ihren Platz, bevor ich ihr folgte. "Wie wäre es, wenn du mich noch auf ein Eis einlädst, bevor wir uns auf den Heimweg machen?", fragte sie mit großen Augen. "Von mir aus gerne." Also machten wir uns auf den Weg ins nächstgelegene Eiscafé. Wo sie sofort einen Tisch in der hintersten Ecke ansteuerte, meine Frage, ob wir uns bei dem Wetter nicht lieber raus setzen sollten vollkommen ignorierend. Wie bei dem tollen Wetter zu erwarten war drinnen auch fast kein Platz belegt. Meine Freundin nahm auf der Bank an der Wandseite Platz und ich setzte mich auf den Stuhl ihr gegenüber. Ein Kellner trat zu uns und nahm unsere Bestellung auf, und noch während ich bestellte, spürte ich den Fuß meiner Freundin in meinem Schritt. Ein wenig stotternd brachte ich die Bestellung zu Ende, während sie weiter mit ihrem Fuß meinen Penis massierte. Sofort war mir klar, warum sie diesen Tisch gewählt hatte. Ich konnte mir gerade so ein Stöhnen verkneifen, als der Kellner mit unserer ...
     Bestellung zurückkam. Es fiel mir schwer normal zu essen während nicht mal ich meiner Freundin ansehen konnte, dass sie dabei war, mich unter dem Tisch zu befriedigen. Als wir beide aufgegessen hatten, bestellte sie prompt den Kellner zu uns, damit ich zahlen könne. Zügig machten wir uns auf den Rückweg nach Hause. Wir hatten kaum die Haustüre geschlossen, als auch schon unsere Klamotten durch die Gegend flogen. Wie wilde Tiere fielen wir übereinander her. Obwohl eigentlich fiel er sie mehr über mich her. Die ganze Zeit schien sie irgendwie die Kontrolle darüber zu behalten was passiert. Als wir in unserem Schlafzimmer ankamen, trugen wir bereits beide keine Klamotten mehr am Körper. Rücklings schubste sie mich auf Bett und ließ sich sofort auf meinem Penis nieder. Sie begann einen wilden Ritt, der für mich aufgrund der Aufregung des ganzen Tages einfach zu viel war, sodass ich weit früher kam, als mir eigentlich selbst lieb war. "Ab jetzt wird sich einiges ändern", sagte sie noch, bevor sie von mir herunter stieg, sich ihren Bademantel umlegte und mich allein da liegen ließ. Verwirrt und auch ein wenig erschöpft blieb ich einfach liegen. Ich musste wohl eingeschlafen sein denn als meine Freundin zurückkam, war es bereits mitten in der Nacht. Ohne ein Wort zu verlieren, legte sie sich hin und versuchte wohl sofort einzuschlafen. 
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