Öffentliche Erregung
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bygroot94
stellte erfreut fest, das niemand in Sichtweite war, der mitbekommen würde, wenn ich schnell zu ihr in die Kabine huschen würde. Doch bereits, als ich mich leicht erhob, schüttelte sie den Kopf und bedeutete mir mit der anderen Hand mich nicht zu bewegen. Ein wenig enttäuscht gleichzeitig aber auch tierisch erregt verschränkte ich die Arme über meinem Schritt, denn sonst würde man mir wohl bereits auf einige Entfernung ansehen das hier was faul war. Einige Minuten ging die Show meiner Freundin weiter, die sich selbst anscheinend auch sehr Zusammenreißen musste nicht laut zu werden. Dann zog sie ohne Vorwarnung den Vorhang plötzlich wieder ganz zu nur, um kurz darauf vollständig bekleidet aus der Kabine heraus zu treten. "Musst du noch einen Moment sitzen bleiben oder können wir weitergehen", hauchte sie mir zu. Ich warf einen vielsagenden Blick nach unten, woraufhin sie lachend in Richtung Ausgang verschwand. Schnell versuchte ich durch meine Hosentasche durch meinen Penis einigermaßen zurecht zu schieben, damit es weniger auffällig war, und folgte ihr dann. Mit zügigen Schritten lief sie die Einkaufspassage weiter. "Gib mir mal die Autoschlüssel und warte hier." Auf meine Nachfrage, was sie vorhabe, hielt sie mir nur fordernd die offene Hand hin, weshalb ich nachgab und ihr die Schlüssel gab. Ich konnte sehen, wie meine Freundin in einer Seitenstraße verschwand und ab dann war warten angesagt. Erst nach über 2 Stunden, in denen ich mehrmals darüber nachgedacht hatte, sie ...
anzurufen und nachzufragen, wo sie bleibt und was sie tut, kam sie zurück. "Hat ein wenig länger gedauert als gedacht, aber ich denke, das hat dir sicher nix ausgemacht, oder?" Ihr Tonfall machte mir sofort klar, dass dies eine rhetorische Frage gewesen war, weshalb ich ihr schweigend nachging, als sie sofort darauf das nächste Geschäft ansteuerte. Im Schuhgeschäft angekommen suchte sie sich in einem Tempo, welches ich so beim Schuhekaufen gar nicht von ihr kannte, ein paar Modelle aus. Und auch ihre beste Freundin, die dort arbeitete, schaute ihr verwundert zu da sie nicht, wie sonst üblich, überschwänglich begrüßt worden war. "Hey Süße. Kann ich mir eventuell euren Pausenraum Mal leihen ich würde die Schuhe gern in Ruhe anprobieren." Mit einem Blick, der immer noch auch ihre totale Verwirrung deutlich machte, nickte ihre Freundin und deutete nur auf die Tür neben der Kasse. "Achja und es wäre schön, wenn wir nicht gestört würden." Wieder nur ein Nicken ihrer Freundin, während gleichzeitig meine Hose wieder gefährlich eng wurde, weil meine Fantasie all die Dinge durchging, die man zu zweit allein machen könnte. Meine Freundin packte sofort zwei Stühle und stellte sie gegenüber. "Setz dich! Mir tun furchtbar die Füße weh. Bevor ich die Schuhe anprobiere, wäre es echt toll, wenn du mir erst mal ein wenig die Füße massieren würdest." Obwohl sie dies als Freundliche bitte formuliert hatte, beschliss mich das Gefühl, dass dies eher ein Befehl gewesen war. Da sie mir ihren Rechten ...