1. Öffentliche Erregung


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bygroot94

    Ein Monat war inzwischen vergangen, seit ich meiner Freundin erzählt hatte, dass ich mir ein bisschen mehr Initiative und Dominanz von ihr wünschen würde. Das Einzige, was sich seitdem geändert hatte, war das ich das Gefühl bekam, das sie sich begann von mir abzuwenden und sich vor mir zu verschließen. Schon vor diesem Abend hatten wir weniger Sex gehabt, als ich es gern gehabt hätte, doch im letzten Monat war es noch weniger geworden und ich begann so langsam darüber nachzudenken, dass ich sie wohl mit meiner Bitte verschreckt hatte und das unsere Beziehung anscheinend begann daran zu scheitern. Jedes Mal wenn ich in den letzten Tagen versuchte das Gespräch noch mal in diese Richtung zu leiten, um herauszufinden, was sie wirklich dachte, da sie sich noch immer in kleinster Weise zu meiner Bitte geäußert hatte, blockte sie nur schnell ab und meinte es wäre doch alles in Ordnung. So vergingen weitere 2 Wochen und meine Bedenken wuchsen immer weiter, was sich auch auf meine Stimmung auswirkte. "Du wirkst in den letzten Tagen so mies gelaunt, wir sollten mal wieder in die Stadt zum Shoppen fahren?" Mit diesen Worten überraschte mich meine Freundin an diesem Samstagmorgen. Sie wusste genau wie sehr ich es hasste mit ihr shoppen zu sein. Ich empfand shoppen schon immer als riesige Zeitverschwendung und außerdem hatte man am Ende immer alles gekauft außer der Dinge, wegen derer man sich ursprünglich auf dem Weg gemacht hatte. Da ich jedoch immer noch an unserer Beziehung hing und ...
     sie auf keinen Fall aufgeben wollte, stimmte ich ihrem Vorschlag sofort zu. So machten wir uns nach dem Frühstück fertig und machten uns auf den Weg in die Stadt. Ich war positiv überrascht davon, wie leer die Innenstadt trotz des herrlichen Wetters war, so würde mir wenigstens das Gedränge in den Geschäften weitgehend erspart bleiben. Meine Freundin schlug sofort in bester Stimmung den Weg zu ihrem präferierten Klamotten Geschäft ein mit mir weit weniger gut gelaunt im Schlepptau. Dort angekommen ging sie auch sofort in ihrem Shopping Wahn auf und hastete von einem Oberteil zum nächsten, während ich gelangweilt hinter ihr hertrottete und lediglich als Träger für die Teile diente, die sie Anprobieren wollte. Meine Arme wurden bereits schwer, als meine Freundin sich Richtung umkleide aufmachte. Froh mich vor den Kabinen mal kurz hinsetzen zu können gab ich ihr die Sachen. Einige Zeit saß ich dort und wartete geduldig, bis ich mitbekam wie sich meine Freundin ihrer Hose entledigte, was meine Aufmerksamkeit erregte, da es dafür eigentlich keinen Grund gab. Schließlich hatte sie lediglich Oberteile zum Anprobieren mitgenommen. Als Nächstes konnte ich unter dem Vorhang sehen, wie sie sich ebenfalls ihr Höschen auszog und kurz darauf den Vorhang ein wenig aufmachte. Im Spiegel an der Rückseite der Kabine konnte ich dadurch sehen, wie sie nackt auf dem kleinen Hocker saß und ihr Zeigefinger bereits tief in ihrer Muschi steckte. Dabei grinste sie mich frech an. Ich sah mich um und ...
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