1. Finya, Kira und ich Teil1


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Zodiac1951

    Mittagspause. Die beiden wollten mit der U-Bahn nach Hause fahren, sie hatten beide in der Nähe der Uni jeweils eine kleine Wohnung. Ich nahm den Lift bis in den sechsten Stock, entblockte das elektronische Türschloss, setzte mich träumend auf die Bettkante und sah noch eine kleine Weile in den hellen Sternenhimmel über der Stadt, der immer noch so hell war, dass man möglicherweise auf der Straße die Zeitung noch hätte lesen können.In erwartungsvoller heiterer Stimmung suchte ich mir aus dem Flightcase eine Falke Lunelle 8 Strumpfhose in mattgold aus, wie immer in der Größe 48-50, denn, ich sagte es schon, ich habe "eine etwas stärkere Figur", bin also eher "vollschlank" oder wie die anderen wohlwollenden Beschreibungen des Übergewichtes heißen. Dann legte ich mich nackt aufs Bett, holte die Nylon-Kostbarkeit aus der Verpackung, genoss den Duft der neuen Strumpfhose und rolle sie mir dann über Füße, Waden, Oberschenkel und meinen runden Hintern. Der Boss hatte sich schon sofort zur vollen Größe erhoben und stand prächtig vor in seiner feinseidenen Umhüllung. Das Kopfkino mit Finya und Kira war längst angesprungen. Ob die beiden wohl eine Ahnung davon hatten, wie sehr ihre Nylons einen Mann aufregen konnten? In meiner Phantasie sah ich die beiden neben mir auf dem breiten Bett liegen. Ich liebkoste den runden Arsch von Kira (so stellte ich ihn mir vor), das Nylon fühlte sich unbeschreiblich an. Mit der anderen Hand ...
     streichelte ich Finyas volle Titten (so stellte ich ihn mir vor, die mit der einen Hand ihre Nylon-Möse verwöhnte – und mit der anderen meinen Boss...Nein, das war nur Phantasie, in der Realität umspannte ich mit Daumen und Zeigefinger meinen erregten Penis in der Strumpfhose und strich ihn behutsam auf und ab. Mit der anderen Hand erfühlte ich das aufregende Nylon an meinen Beinen und den Innenseiten der Oberschenkel und sah dabei Finya und Kira so deutlich vor mir, dass es fast schmerzte. Und so war es wirklich nicht verwunderlich, dass der Saft in meinen Eiern bald nicht mehr zu stoppen war. Das wohlige Ziehen an bekannter Stelle steigerte sich noch und dann schoss die Ficksahne in etlichen Zügen das Nylon der Strumpfhose. Die Bilder der beiden Frauen verschwammen zu leuchtenden Farbwirbeln vor meinen Augen und dann war es vorbei.Erfüllt und erleichtert entspannte ich mich, blieb noch ein Weilchen so liegen, spürte der warmen Ficksahne auf dem Nylon nach und dachte daran, dass soetwas auf französisch "petite mort" heißt, zu deutsch: "Kleider Tod".Dann stellte ich mich mit der Strumpfhose nochmals wohlig unter die Dusche, wusch die Ficksahne aus dem nun vollständig transparenten nassen Nylon, rollte die Strumpfhose herunter und legte sie zum Trocknen auf das Badetuch über dem Heizungsgitter.Bevor ich einschlief, dachte ich an morgen. Was würde das Wiedersehen mit Finya und Kira ergeben?Teil 2 (und weitere Teile) folgen. 
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