1. Finya, Kira und ich Teil1


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Zodiac1951

    Ich habe das Pech, dass mich die Natur rein äußerlich nicht sehr verwöhnt hat, ich bin nicht sehr groß und habe eine eher füllige Figur. Da sich auch die Haare auf dem Kopf größtenteils schon recht früh ins Nirgendwo verflüchtigt haben, müsste ich lügen, wenn ich mich als Adonis bezeichnen würde. Da ist dann nicht viel optisch Herzeigbares, um in mehr als oberflächlichen Kontakt zu einer begehrenswerten Frau zu kommen.So lässt sich die Menge der glücklicheren Beziehungen in meinem Leben leider an einer Hand abzählen. Denn wenn es mir schon selten genug einmal gelungen war, eine attraktive Frau für mich zu interessieren, war sozusagen immer wieder sofort Schluss, wenn wir die erste gemeinsame Nacht verbrachten; oder schlimmer noch: verbringen wollten. Denn zu allem Unglück habe ich nicht nur einen übergroßen Sexualtrieb (man könnte auch sagen: Ich bin dauergeil), sondern ich bin ein ausgewachsener Nylon-Fetischist. Besser könnte man sagen: Strumpfhosen-Fetischist. Das zarte Material an hübschen Frauenbeinen hat es mir seit meiner Pubertät angetan, ich spüre es gern in meinen Händen. Richtig scharf machen mich Strumpfhosen aber erst, wenn sie den Knackarsch einer gute gebauten Frau verhüllen oder ich ihre Muschi durch das transparente Gewebe sehen und streicheln kann.Die allermeisten Frauen, mit denen ich immerhin schon bis in mein Schlafzimmer gekommen war, ergriffen schnell wieder die Flucht, wenn sie von meinem Fetisch erfuhren. Im besten Falle wollten sie damit nichts zu ...
     tun haben, meist aber kamen dann solche unerfreulichen Vokabeln wie "perverses Schwein" oder "fieser Lüstling", bevor ich allzu schnell wieder allein – und einsam war.So blieb mir nicht viel anderes übrig, als mir so manche lustvolle Strumpfhosen-Fickerei bei professionellen Damen in den Eros-Centern zu kaufen. Und an dieser Stelle kann ich sagen, dass ich wenigstens an einem Punkt des Lebens wirklich Glück gehabt habe: Ich habe Geld wie Heu. Anfang der 1990er Jahre begann ich mit einem Studienfreund von der Uni eine kleine Internet-Firma aufzubauen, die schnell recht erfolgreich war und schon bald kräftig Geld verdiente. Inzwischen ist daraus eine gut laufende Mittelstands-Firma mit Kunden aus ganz Europa geworden, deren sprudelnde Erträge und beiden Gründern weit mehr Geld in die Kasse spülen als man eigentlich ausgeben kann. Sicher, ich habe ein schönes Altstadthaus in der Innenstadt und ein kleines reetdachgedecktes Haus auf einer Nordseeinsel direkt am Strand, auch habe ich sehr große Freude an einem fast 50 Jahre alten perfekt restaurierten englischen Roadster, der in der Garage steht, aber das war’s auch schon mit dem heftigen Geldausgeben. Ich leben allein (siehe oben) und mehr als ein Schnitzel am Tag kann auch der Kaiser nicht essen, wie mein Vater zu sagen pflegte.Also machte es mir nichts aus, die professionellen Damen für ihre Liebesdienste in Strumpfhosen großzügig zu bezahlen. Ich brachte zu solchen Verabredungen immer meine eigenen Strumpfhosen mit, denn zu ...
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