Finya, Kira und ich Teil1
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Zodiac1951
allem Unglück bin ich bei der Wahl meines Nylon-Fetisch auch noch sehr wählerisch. Massenware vom Discounter mit unerotisch verstärktem Höschenteil und aus minderwertigem Material kommt aller-allerhöchstens mal zu Einsatz, wenn ich auf Geschäftsreise abends im Hotel entdecke, dass ich vergessen hatte, eine schöne Wolford Nude 9 oder Falke Shelina 12 mit ins Flight Case zu stecken. Dann musste schnell "Ersatz" her, denn ohne Strumpfhose wird das abendliche Wichsen nur halb so schön – oder klappt gar nicht, weil der Boss trotz großer Geilheit einfach nicht spritzen will.Aber davon später vielleicht mehr. Erst möchte ich den Grund angeben, warum ich dies hier eigentlich alles aufgeschrieben habe. Seit gut einem Jahr bin ich nämlich mit meinem Strumpfhosen-Fetisch endlich richtig und vorbehaltlos glücklich. Und das kam so: Jedes Jahr im Juni ist in St. Petersburg ein großes internationales Symposion, bei dem es um neue Entwicklungen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) geht. Unser Unternehmen ist dort regelmäßig vertreten und mein Mitgesellschafter und ich besuchen den Kongress auch, in dem einen Jahr er, im nächsten dann wieder ich und so weiter. Im vergangenen Juni war ich wieder an der Reihe und, ehrlich gesagt, ich freute mich auf die fünf Tage, nicht zuletzt, weil die Veranstaltung in den "Weißen Nächsten" lag, in denen es nachts nicht mehr vollständig dunkel wird. Zudem hat dier Altstadt von St. Petersburg auch etwas zu bieten und nicht zuletzt kann man dort ...
sehr sehr gut essen (und trinken).Aber schon der erste Kongress-Tag war sehr anstrengend. Ich nahm an zwei Workshops teil, hörte mir ein Impuls-Referat und eine Diskussionsrunde an und sprach zwischendurch mit einigen anderen Kongressteilnehmern, die ich jedesmal dort treffe. Endlich, kurz nach 20 Uhr, verließen wir das Kongressgebäude und schlenderten hinüber in die Altstadt. Ich wohnte wie immer im Hollyday Inn am Moskovsky-Prospekt und dort ganz in der Nähe gibt es ein kleines sehr gemütliches Restaurant, wo wir heute Abend essen gehen wollten. Zuvor ging ich noch eben hinüber ins Hotel, duschte mich und tauschte den Business-Look mit Sakko und Krawatte gegen ein dunkelgrünes Polo und eine helle Chino.Drüben im "Matreshka " waren mittlerweile alle Tische besetzt, aber meine Bekannten hatten mir an einem großen Ecktisch einen Stuhl freigehalten. An unserem Tisch saßen nur Männer bis auf zwei hübsche etwas jüngere Frauen, die mir buchstäblich vom ersten Anblick her gefielen. Sie hießen Finya und Kira, aber das wusste ich da noch nicht.Der Abend nahm einen ausgesprochen fröhlichen Verlauf. Das Essen war wie erwartet vorzüglich gewesen, ich hatte genussvoll eine große Fischplatte verspeist und das "Schiguljowskoje"-Bier floss reichlich. Die Gespräche wurden lockerer, wir lachten viel und auch die beiden jungen Frauen lachten mit, sie schienen das Deutsch und Englisch, das hauptsächlich an unserem Tisch gesprochen wurde, gut zu verstehen. Ich fühlte mich wohl in dieser Runde mit ...