1. Schwesternliebe 6


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Maaria19

    entfloh meiner Kehle. Ich wollte betteln, flehen, aber ich war dazu nicht in der Lage.Seine Hände massierten jetzt meine vollen Brüste, kneteten sie, schaukelten sie genüsslich hin und her, schienen ihr Gewicht wiegen zu wollen.Mit einem leisen, fast grunzenden Geräusch beugte er sich nach unten, seine Lippen saugten fest und fordernd an einem meiner Nippel, während seine Finger den anderen lang zogen, streichelten, quetschten, zwirbelten und wieder verwöhnten.Ich glaubte mich dem Wahnsinn nahe und war nicht im Stande, mich dem Rausch, den seine fordernden Gesten auslösten, zu entziehen.Meine Vagina begann erneut zu rebellieren, zog sich wieder bereitwillig in orgiastischen Krämpfen zusammen. Hitze durchflutete meinen Körper, Schweiß drang mir aus allen Poren.Thomas musste an seinem Riemen gefühlt haben, wie ich ihn strangulierte, denn jetzt, im Augenblick meiner höchsten Lust, begann er endlich, sich in mir zu bewegen. Stöhnend stieß er hart zu, schnell und gezielt. Ich wand mich unter den Erschütterungen, die sein Prügel in mir auslöste. Meine Lunge schien wie gelähmt, um Sekunden später, heftiger als zuvor, nach Luft zu ringen.Wir verschmolzen.Unsere Körper schienen eins zu werden, einander in Besitz zu nehmen.Verzweifelt vor Lust klammerte ich mich an seine Oberarme, meine Nägel krallten sich in seine schwitzige Haut. Schon fühlte ich, wie sich in mir eine neue Welle der Begierde aufbaute, über meinen Körper zusammenschlug und mich mitriss. Thomas Mund berührte zärtlich mein Ohr, auch sein Atem ging stoßweise und immer schneller. Tief in seinem Brustkorb baute sich ein a****lisches Geräusch auf, welches wenige Sekunden später in einem Brüllen, einem tiefen Dröhnen aus ihm hervor brach ...Unvermittelt durchzuckte mich jähe Panik.Mein Hirn konnte nicht wirklich einordnen, was meine Augen sahen.Meine Gedanken überschlugen sich.
«12345»