1. Schwesternliebe 6


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Maaria19

    Essen zu bereiten."Bier steht im Kühlschrank!", rief ich ihm zu und bereute diesen Satz sofort wieder."Oder soll ich dir eins aufmachen und bringen?", verbesserte ich mich umgehend als ich sah, dass es Thomas sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte."Das wäre lieb! Ich bin so verdammt müde.", antwortete er wie selbstverständlich.Fast fröhlich, etwas für ihn tun zu dürfen, servierte ich das Veltins.Später beim Essen hatte Thomas hervorragende Laune. Er war wieder genau der Mann den ich so abgöttisch liebte, für den ich bereit gewesen wäre, alles zu tun um ihn zu halten und glücklich zu machen.Wir redeten, tranken, lachten, machten Pläne fürs Wochenende. Ich war glücklich. Die Szene mit Nadja war fast vergessen, wäre da nicht das bange Lauschen zur Haustüre und das dumpfe Angstgefühl gewesen, dass sie jeden Moment hätte nach Hause kommen können.Als ich nach dem Abendessen in der Küche begann den Abwasch zu erledigen, fühlte ich unvermittelt, wie Thomas seine Arme von hinten um meinen Körper schlang. Augenblicklich wurde mir heiß, mein Puls begann zu rasen. Ich habe nie verstanden, wie eine so kleine Berührung solche Gefühle bei mir auslösen konnte. Er strich mit den Fingerkuppen über meinen Hals, mein Dekolleté. Seine Finger zogen immer größer werdende Kreise auf meiner Haut, glitten tiefer in mein T-Shirt, berührten meine Titten, umkreisten zärtlich meine Brustwarzen, meine steif werdenden Nippel. Ich atmete schwer, Geilheit machte sich in meinem Körper breit, ließ mich ...
     fließen."Thomas...", flüsterte ich.Er küsste mich auf den Nacken. Augenblicklich überzog Gänsehaut meinen Rücken bis zum Po."Hmmm?", fragte er mit weichen Lippen auf meiner Haut."Wir können nicht...".Eigentlich wollte ich ihm sagen, dass wir hier nicht weiter machen konnten, ich wusste nicht, ob und wann Nadja nach Hause kommen würde.Wortlos drehte er meinen Körper zu sich um. Die Glut seiner Augen sprach ein eindeutiges Vokabular.Ich schluckte trocken.Schweigend öffnete er mir die Hose und griff zwischen meine Beine. Anerkennendes Brummen presste sich aus seiner Kehle, als er die Nässe und Hitze dort fühlte."Wir können!", mehr sagte er nicht, als zwei seiner Finger tief in mich eindrangen und wissend den Punkt fanden, dessen Berührung mich um den Verstand brachte.Die Innenfläche seiner Hand rieb währenddessen ruhig und gezielt meine Klit.Kontinuierlich und gnadenlos gut.Ich verging stöhnend unter seinen Berührungen.Meine Gedanken und Skrupel schwanden, schienen sich aufzulösen mit jeder neuen Welle sinnlicher Geilheit, die durch meinen Körper zog.Ich wollte mein Hirn ausschalten. Ich wollte Sex, Sex mit Thomas, dem Mann meiner Träume.Nervös nestelte ich an seiner Jeans, versuchte Gürtel, Knopf und Reißverschluss so schnell wie nur irgend möglich zu öffnen um endlich seinen hart geschwollenen Schwanz in meinen Händen zu halten. Ich wichste ihn wie verrückt, wollte Thomas stöhnen hören, seine Sahne schlucken, es wieder gut machen, was ich gestern verbockt hatte.Er schien allerdings ...