1. Schwesternliebe 6


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Maaria19

    Ich stellte schweigend das Bier kalt, schnitt das Fleisch in 4 dicke Stücke, richtete den Salat an. Nebenbei fragte ich mich die ganze Zeit, wie ich Naddel für ein paar Stunden aus der Wohnung kriegen könnte. Freiwillig würde sie das Feld nicht räumen, sie konnte an meinen Vorbereitungen sehen, dass ich Thomas erwartete.Mir fiel nichts ein.Sollte ich ihr Geld fürs Kino anbieten? Sie würde mich auslachen. Mein Portemonnaie war für sie schon immer eine gängige Quelle, um an Geld zu kommen.Meine Überlegungen mussten auf später verschoben werden. Jetzt wurde es Zeit für mich, ins Badezimmer zu verschwinden, wollte ich die Enthaarung meiner Vulva in Ruhe vornehmen. Zittrig genug waren meine Hände ohnehin schon.Ein letzter zaghafter Blick um die Ecke, Naddel lag dösend auf dem Sofa und schaute eine belanglose Krimiserie.Also bewaffnete ich mich mit meinem Rasierzeug und schloss das Badezimmer von innen ab. Mir war wichtig, dass mich meine kleine Schwester in einer solchen Situation, wie sie nun folgen sollte, auf keinen Fall erwischte.Aufgeregt schnaufend trug ich den kalten Schaum auf meine empfindliche Haut auf, wartete einen Moment und dann zog die scharfe Klinge ihre ersten Bahnen. Für den Augenblick lief alles besser als erwartet. Der Venushügel war frei gelegt, nun sollten die Schamlippen folgen.Ich stellte mich breitbeinig hin und versuchte, an die bewussten Stellen zu gelangen. Unmöglich.Meine Arme waren zu kurz, mein Körper zu füllig. Keine Ahnung. Es gelang mir einfach ...
     nicht. Leicht hysterisch versuchte ich es jetzt in der Hocke. Wäre mein Bauch nicht im Weg gewesen, hätte es in dieser Stellung womöglich klappen können. Aber auch hier wäre ich gezwungen gewesen, mehr blind als sehend zu arbeiten. Tränen der Wut sammelten sich bereits in meinen Augen, als ich mir mittels geöffneten Toilettendeckels einen letzten Versuch befahl. Breitbeinig auf dem Klosett sitzend konnte ich wenigstens so weit agieren, dass es mir gelang, die äußeren Schamlippen mit einer Hand lang ziehen und mit dem Rasierer in der anderen Hand zu erreichen. Während ich verbissen mit dieser blöden Intimrasur ins Schwitzen kam, drückte Naddel von außen die Türklinke nach unten."Geht jetzt nicht!", rief ich mit gequetschter Stimme."Es muss aber gehen!", folgte die trotzige Antwort."Kannst du es dir nicht noch ein paar Minuten verkneifen?".Ich bettelte fast."Nein! Soll ich im Flur in die Ecke kacken, oder machst du jetzt diese scheiß Tür auf?", keifte Nadja mit hörbarem Triumph in der Stimme.Wieder hatte sie etwas gefunden, womit sie mir das Leben schwer machen konnte.Leise vor mich hin jammernd säuberte ich mich notdürftig in der Dusche und räumte das Handtuch weg, welches vor mir auf dem Boden lag.Genervt öffnete ich die Tür.Nadja stolzierte an mir vorbei, würdigte mich keines Blickes und schritt auf die Toilette zu. Mein Körper erstarrte - ich hatte vergessen zu spülen!"Iiiiiiiiiiiiiiiih!", schrie sie bereits theatralisch.Was für eine Drama Queen!"Sag mal, was veranstaltest du ...
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