1. An einem einzigen geilen Tag


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Katimaus

    Position, tat so, als würde ich meinen E-Book Reader studieren und musterte ihn verstohlen. Ganz eindeutig ruhte sein Blick auf meinem Beinen, genauer gesagt genau dort wo mein knapper Rock endete, nämlich gerade unterhalb meines transparenten Strings. Wie schlimm es wirklich um mich stand, erkannte ich daran, dass selbst die Blicke dieses gerade der Pubertät entwachsenen Halbstarken meine Säfte laufen und meine Nippel sprießen ließen. Das war mir jetzt wirklich peinlich, hielt mich jedoch nicht davon ab "unbedacht" eines meiner leicht angewinkelten Knie zur Seite zu legen. Die großen Augen meines Gegenüber zeigten mir, dass ich wahrscheinlich seinen gedanklichen Befehlen gefolgt war und er dies selbst kaum glauben konnte. Gerne hätte ich gesehen, ob sich auch bei ihm die Chemie durchgesetzt und körperliche Reaktionen hervorgerufen hatte. Leider war mir dies aus meiner Position aus nicht möglich und so beschloss ich, meine Füße im Wasser abzukühlen. So grazil wie möglich stand ich auf und ging mit laszivem Hüftschwung (wie ich hoffte) in seine Richtung und mit den Füßen ins Wasser. Ein schneller Sonnenbrillenblick verriet mir, dass meine Bemühungen nicht spurlos an ihm vorüber gegangen waren und sich, dafür dass er noch so jung war, eine beachtliche Beule in der Schlabberhose abzeichnete. Mich durchflutete sofort ein triumphales Gefühl, für das ich mich im gleichen Augenblick schämte. Schließlich war ich eine reife Frau, er "nur" ein schnuckeliges Kerlchen und ich ihm somit ...
     um ein Vielfaches überlegen. So die Theorie. In der Praxis beugte ich mich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne, um auch meine Handgelenke im Wasser abzukühlen. Bevor sich dummerweise meine Sonnenbrille verabschiedete und ins Wasser plumpste, konnte ich gerade noch seinen fassungslosen Blick auf meinen Po und was sonst noch erhaschen. Nun aber schmunzelte der freche Kerl und erkundigte sich doch tatsächlich, ob mir denn die newtonschen Gesetzte nicht vertraut seien, dass ich so leicht meine Designerbrille aus Spiel setzen würde. Moment mal, so hatten wir nicht gewettet. Ohne ihm zu erklären, dass ich meine Lieblingssonnenbrille bei H & M erworben hatte, musterte ich ihn kühl und erwiderte möglichst herablassend, dass er fast noch in Windeln gelegen habe, als ich zu studieren begonnen hätte und er demzufolge nicht so Vorlaut zu sein solle. Dabei angelte ich hockend meine Sonnenbrille aus dem Wasser, wobei ich ihm, diesmal tatsächlich unabsichtlich, weitere Einblicke unter meinen Mini gewährte. Das schien ihn zu meiner Freude tatsächlich aus dem Konzept zu bringen, da er nur ein "ja, äh, Entschuldigung bitte" nuschelte und zu entzückend rot anlief. So wollte ich ihn! Seine Verlegenheit ausnutzend, erkundigte ich mich, ob ihm seine Mama denn nichts zum Eincremen mitgegeben habe, da sich seine Haut schon sichtlich röten würde. Protestierend intervenierte der "Kleine", dass er mit dem Auto hergefahren sei und keinen Aufpasser benötige. Innerlich verbog ich mich vor Lachen, fand ...
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