1. An einem einzigen geilen Tag


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Katimaus

    widmete mich dem heutigen Problemfall zwischen meinen großen Zehen. Schon meine eigenen Blicke auf meinen glatt rasierten ausgeprägten Venushügel verursachten heute Bauchkribbeln und als ich ganz leicht mit dem Zeigefinger nur über meine äußere Schamlippen streichen wollte, glitt dieser aufgrund von ausgeprägter Rutschgefahr schon wie von alleine in meine heiße Spalte. Oh je, wie sollte ich das nur bis zum Abend aushalten? Auch die anschließende kühle Dusche brachte mich nicht auf andere Gedanken, so dass ich bei meiner Kleiderwahl für den heutigen Tag wie fremdgesteuert zu meiner hauchdünnen Jahrestagverführungswäsche, einem mehr als knappen Minirock und einer ärmellosen engsitzenden weißen Bluse griff. Meine kurzen dunklen Haare ließ ich wie immer wild in alle Richtungen stehen, legte aber, um nicht allzu jung zu wirken, zur Feier des Tages, dunkle Wimperntusche und Lidschatten auf, was meine blauen Augen, wie ich hoffte, geheimnisvoll und verwirrend aussehen lassen sollte. Selbst auf dem Weg zum Einkauf fühlte sich die warme Luft, die durch die geöffneten Fenster herein und, wie ich meine, gezielt unter meinen Rock strömte, um diesen noch höher in Richtung Taille gleiten zu lassen, wie forschende Finger oder streichelnde lange Haare auf meiner glatten Haut an. So störten mich auch nicht die Blicke der höhersitzenden LKW-Fahrer an roten Ampeln, die ich mehr fühlte, als dass ich sie aus dem Augenwinkel hätte bemerken können, wie sie auf meinen Beinen ruhten und versuchten ...
     noch mehr Einblicke zu erhaschen. Im Gegenteil, ich öffnete meine Schenkel und genoss das Gefühl erregt zu sein und zu erregen. So brachte ich den Einkauf so schnell wie möglich hinter mich, um dieses Gefühl bei einem Sonnenbad am nahegelegenen See weiterklingen zu lassen. Mit meiner Decke und meinem E-Book Reader bewaffnet, suchte ich mir ein lauschiges Plätzchen in der Nähe einer Gruppe chillender Jugendlicher, zweier junger Pärchen sowie eines einzelnen Mannes etwa Anfang 30, der auf den ersten Blick nett anzusehen war. So, Sonnenbrille auf und verdeckt die Lage checken. Hatte ich schon Aufmerksamkeit erregt? Die Paare schienen mit sich selbst beschäftigt und der attraktive Kerl schaute noch nicht einmal in meine Richtung. Frechheit! Hier lag ich nun in meinem verwegenen Outfit und noch gewagteren Gedanken und niemand nahm mich zu Kenntnis. Doch bevor ich in Selbstzweifel versinken konnte, bemerkte ich einen Jungen aus der Gruppe Jugendlicher, der sich etwas abseits der anderen an das Ufer gesetzt hatte und intensiv in meine Richtung schaute. Das Bürschchen war doch gerademal 18! Sah ich tatsächlich so mädchenhaft aus? Nein! Gerade heute fühlte ich mich extrem fraulich sexy und das wollte ich mir nicht verderben lassen. Außerdem musste ich mir eingestehen, dass das Jüngelchen trotz seiner uncharmanten Badeshorts mit seinem schlanken Bauch, starken Armen und wuscheligen braunen Haaren in ein paar Jahren die Frauenherzen zum Schmelzen bringen würde. Also setzte ich mich in ...
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