1. An einem einzigen geilen Tag


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Katimaus

    es aber gleichzeitig so süß, wie er da kleinlaut vor sich hin murrte, dass ich ihm eröffnete, dass er Glück habe und ich an Sonnenschutz gedacht hätte. Wenn er also brav sei, würde ich mich großzügig zeigen und ihm ganz uneigennützig etwas von der Creme abgeben. Mit diesen Worten entschwebte ich tänzelnd zu meiner Decke. Erwartungsgemäß folgte er mir ergeben und ließ sich nach meiner auffordernden Geste dort zu meinen Füßen nieder. Dann nahm ich die Creme, befahl ihm sich auf den Bauch zu legen, kniete mich in Höhe seines Kopfes hin und begann tatsächlich, diesen schmucken zarten Rücken mit sanft kreisenden Bewegungen einzucremen. Dabei konnte ich genau beobachten wie der Bengel mit fast geschlossenen Augen versuchte mir unter den Rock zu schauen. "Jaaaa, das sollst du!", durchfuhr es mich wie ein Blitz und ich rutschte etwas weiter nach vorne, um den Mini höher gleiten zu lassen. Jetzt musste er eigentlich schon meine haarlose Spalte durch den Slip erahnen können und fast auch riechen, wo ich mich noch weiter vorbeugte, um seinen unteren Rücken zu versorgen. Der Gedanke turnte mich so an, dass ich spürte, wie sich meine Muschi rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte, wie sie es sonst nur kurz vor einem Orgasmus tat. Mit einem leichten Klaps forderte ich ihn abrupt auf, sich umzudrehen. Lächelnd bemerkte ich sein zögern, so dass ich selbst Hand anlegte und ihn einfach an der Schulter fasste und nachhalf. Da lag er nun vor mir, mit seiner sichtbaren Erregung, seinem ...
     enormen steifen Schwanz, in seiner Schlabbershorts und wand sich hochrot anlaufend unter meinen pseudostrengen Blicken. "Wage es nicht dich zu rühren!", zischte ich ihn an, die Situation genießerisch auskostend. Fast hilflos folgten seine Augen meiner Hand, die ich ganz langsam meinen Oberschenkel hinauf gleiten ließ. Meinen Rock dabei zurückschiebend, spreizte ich meine Beine vor seinem Gesicht und zog den hauchdünnen Slip beiseite. Wieder setzten die Kontraktionen ein und ich spürte es nass aus mir heraus tropfen. Offen und geil lag meine Fotze nur 40cm vor seinem Gesicht, während ich mit den Fingernägeln der anderen Hand über seine Bauchmuskeln zu seinem Hosenbund strich und diesen etwas anhob. Deutlich sah ich seine große geschwollene Eichel direkt unterhalb des Bundes, wie sie sich pochend meine Hand herbeisehnte. Diesen Gefallen wollte ich ihm nicht tun und schob nur meine Finger etwas tiefer, so dass sie neben seinem zuckenden Ungetüm ruhte. "Bitte" stöhnte er leise, wie hypnotisiert auf meine andere Hand starrend, die wie von allein begonnen hatte etwas der herausströmenden Nässe mit kreisenden Bewegungen auf Lippen und Klit zu verteilen. Jetzt war ich mir sicher, dass er mich würde riechend können. Meine stark angeschwollene Knospe wurde unter meinen Fingern noch größer und ich spürte schon die Wellen eines sich nähernden Orgasmus, als ich mich herabließ, leicht mit den Fingerspitzen seinen Schwanz hoch und runter zu fahren. Mit Zuckungen schüttelte mich der Orgasmus, was ...
«1...345...9»