1. Das Freudenmädchen


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    Locken, eine Traumfigur, Brüste der Kategorie D, endlos lange Beine, eingehüllt in einem breiten weiten Gürtel und einem äußerst engem T-Shirt, bei dem man genau sehen konnte, daß sie keinen BH trug. Und jede freie Stelle ihrer Haut schimmerte, von der Sommersonne gebräunt, in einem wunderbaren braun. So kostete sie die letzten Sonnenstrahlen des Oktobers aus. Als sie bei ihm ankam, bückte sie sich so ungeschickt, daß man noch vom Eingang aus sehen konnte, daß ihr Po unbedeckt war. Daß aber ihr goldenes Dreieck bedeckt war, das sah Manfred, als sie sich zu ihm setzte. Denn ihr Rock war so kurz, daß ihr Tanga hervorschaute. Damit war er ständig abgelenkt. Aber lernen hätten sie eh nicht können. Er hatte die Bücher vergessen. Als er ihr dies sagte, lachte sie. "Warst du mit deinen Gedanken?" "Bei dir." "Oh, danke." Sie beugte sich zu ihm hin und küßte ihn. Seine Mitschüler staunten. Saß dieses Rasseweib, was selbst die Mädchen neidisch machte, bei Manfred. Und als ob das nicht schon eine Frechheit war, jetzt küßten sie sich auch noch. Davon nahmen die Beiden aber keine Notiz. Nach diesem Kuß hielt er sie fest und nun küßte er sie. Natürlich brachte er nun seinerseits seine Zunge mit ein. Und er spürte, wie sehr Manuela dies genoß. "Noch zwei Monate.", flüsterte er. "Ja.", antwortete sie mit einer Traurigkeit in ihrer Stimme. "Was ist?" Wir Mädchen haben gelost, wer dich entjungfern darf. Ich hab verloren. Und in der Reihe steh ich auf Platz 9." "Wie auf Platz 9?" "Erst ...
     wirst du entjungfert, dann kommen noch 8 vor mir, dann darf ich mit dir schlafen." "Müßt ihr mit mir schlafen?" "Nein! Wir möchten es. Du bist so nett. Wir mögen dich. Und wenn ich ehrlich bin, ich glaube, ich mag dich mehr als nur mögen." "Liebe?" Sie zuckte verschämt mit ihren Schultern. "Da bin ich aber nicht die einzige. Jutta ist ganz hin und weg von dir. Ich glaube, die würde dich sofort heiraten." "Seid ihr denn nicht neidisch oder eifersüchtig auf die, bei der ich meine Unschuld verliere?" "Oh doch. Jutta hat schon gesagt, daß sie ihr Schlafmittel in die Cola schüttet, damit nichts läuft." "Dann kann ich aber trotzdem noch über sie drüber." "Das machst du nicht." "Wer ist es denn?" "Das darf ich dir nicht sagen." "Hm. Dann sag den Mädchen, daß ich mir meine Erste selber aussuche. Es ist eine von euch." "WER!?!" "Das wiederum darf ich nicht sagen. Aber soviel kann ich dir sagen, du kommst eher dran." "Ja? Wieso?" "Du bist hübsch." "Das sind die anderen auch." Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. "Aber du bist hübscher als die meisten. Platz 9 hast du nicht verdient." "Dann bin ich nicht deine Erste?" Ihren fragenden Augen konnte er nicht wiederstehen. "Nein. Tut mir leid. Aber du bist unter den ersten fünf." Wegen dieser Antwort küßte sie ihn noch leidenschaftlicher als zuvor. "Danke.", flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie rutschte zu ihm herüber und lehnte sich an seinen Hals, während er seinen Arm um sie legte. "Macht es dir eigentlich nichts aus, daß wir alle schon ...
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