Totem 02
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
unten, lässt mein Höschen folgen, richtet sich auf, fühlt mit der Hand über meine Scheide und kommt nahe heran. »Geht mir halt so wie dir. Hast reichlich in dein Höschen gesabbert, wie ich sehe,« säuselt er mir zu. -- »Was dir nicht alles auffällt ..., ja, mein Fötzchen ist seit Tagen mehr als reif für einen Fick mit einem ... so attraktiven Mann ..., ich erhoffe mir aber viel mehr mit ihm, weißt du?«, erwidere ich leise. »Ich kann es kaum abwarten ..., wie du anscheinend auch ..., und jetzt fick dein unartiges Mädchen ..., ich brauche erst mal wasfettes zwischen die Beine. Bis zum Anschlag, hast du gehört? Aber vorher reichst du mir meine Handtasche.« Bernd reicht sie mir. Ich öffne sie, um die Tube Gel und mein Spielzeug heraus zu holen. »Du geiles, verrücktes Huhn ..., was hast du denn vor?«, meint er halblaut. Ich gebe mich vor ihm ahnungslos, fixiere seinen Blick. Es amüsiert mich ein wenig ihn so unbeholfen vor mir zu sehen, lasse die Tube aufschnappen, beuge mich etwas vor, gebe mir Gel auf die Finger, stelle die Beine auseinander, schmiere meine Rosette ein und gebe etwas davon auf den Dildo. »Rede nicht so viel und keine Angst, wir sind allein. Nimm das Teil und stecke es mir bis zur letzten Kugel in meinen, süßen, kleinen, strammenArsch«, kommandiere ich schlüpfrig, reiche ihm den Dildo, drehe mich um, stützte mich an eine der größeren Tannen und halte ihm meinen Hintern hin. »Na, mach schon, eine Kugel nach der anderen, bis zum Anschlag.« »Sicher?« -- »Mach schon ...
..., und denk dran ..., lass dir Zeit, aber passe auf, dass er mir beim Ficken nicht aus dem Hintern flutscht«, maule ich belustigt, während ich abwartend hinter mich schaue. »Komm schon, ich bin heiß darauf.« Bernd schaut sich wieder um und setzt ihn schließlich an. »Ja, so ist es gut ..., langsam ..., eine nach der anderen, na, mach schon ..., oh, ist das ein geiles Gefühl.« Ich greife hinter mich, taste nach dem Ende des Dildos, halte ihn in mir, um mich dabei tiefer herabzubeugen. »Komm schon, bevor uns einer sieht. Fick mich endlich. Ich brauche das jetzt so.« Ich fühle Bernds Eichel durch meine nasse Falte gleiten. »Schön nass machen -- wenn du soweit bist, kannst du ihn anse ..., oh, du meine ...Güte.« »Alles O. k.?« -- »Ja ..., mach weiter, ... ist das ein ..., irres Gefühl ..., alles gut, kannst weiter ...ficken.« -- »Ist erst zur Hälfte drin, Schatz.« -- »Ich mag keine halben Sachen, Bernd, weißt du doch?« Wir müssen beide leise auflachen. »Warte, Süße ..., immer ruhig ...und die Füße still halten ..., nicht so an der Leine ziehen, mein kleines Fohlen ...du kriegst ihn ja«, höre ich Bernd, während er wieder ansetzt und endlich die Initiative übernimmt. »Ich will dir ja nicht weh tun ..., nur richtig in den Sattel kommen ..., keine Angst vor dem fetten Teil.« Ich lache leise, weil ich an sein Motorrad denken muss, wobei ich etwas mit dem Hintern hin und her wackele. »Halt gefälligst still.« »Wohl das erste Mal für dich ..., diese Stellung?«, frotzele ich, wobei ich ...